Wandern in Guyana: Das "Land der vielen Wasser" entdecken!
Guyana im Nordosten Südamerikas ist nicht nur für Wanderer ein lohnendes Ziel, sondern auch für all diejenigen, die sich fürs Süßwasserfischen begeistern können, denn im „Land der vielen Wasser“ bieten sich unzählige Möglichkeiten für Hobby-Angler. Obwohl 85 Prozent Guyanas von tropischem Regenwald geprägt ist, hält das Land eine beeindruckende Landschaftsvielfalt bereit, die beste Bedingungen für ausgedehnte Wanderungen und Trekking-Touren bietet.
Aktivurlauber, die zum Wandern nach Guyana reisen, sollten dem Nationalpark Potaro im Zentrum des südamerikanischen Landes einen Besuch abstatten. Hier befinden sich gleich mehrere Wasserfälle, unter anderem auch die berühmten Kaieteur-Fälle, deren Wassermassen etwa 225 Meter in die Tiefe stürzen. Umgeben von dichtem Regenwald erweist sich dieses Areal als reizvolles Wandergebiet. Die Park-Kommission bietet unterschiedlichste Touren durch das Naturschutzgebiet an.
Das Klima in Guyana ist von zwei langen Regenzeiten geprägt. Zum Wandern in Guyana eignen sich somit am besten die trockeneren Zeiten zwischen Mitte Februar und April sowie von Ende August bis Ende November. Neben einer Sightseeing-Tour durch die Hauptstadt Georgetown empfiehlt sich ebenfalls eine Speedboat-Fahrt über den Essequibo River, so dass auch in den Wanderpausen sicher keine Langeweile aufkommen sollte. Ihren Wanderurlaub in Guyana können Sie individuell oder in einer geführten Gruppen-Wanderreise erleben!