
- Geführte Wanderung
- Nachhaltige Reisen
- Zeltübernachtung
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- Begegnungen mit gastfreundlichen Nomaden
- Auf den Spuren der Dinosaurier bei Bayanzag
Zwischen Russland im Norden und China im Süden liegt die Mongolei. Der rund 1,5 Millionen Quadratkilometer große Staat beheimatet lediglich rund 3 Millionen Menschen und zeichnet sich folglich durch eine geringe Bevölkerungsdichte aus, was vor allem für Wanderreisen in die Mongolei von Vorteil ist. Wanderer kommen hier also garantiert auf ihre Kosten und können in der kontrastreichen Landschaft wandern und zugleich die Ruhe und Abgeschiedenheit genießen.
Größere Städte, wie zum Beispiel die mongolische Hauptstadt Ulanbaatar, sind stets einen Besuch wert und verbinden die alten Traditionen der Mongolei mit der Moderne. Unweit vom Zentrum Ulanbaatars entfernt befindet sich das buddhistische Gandan-Kloster, das als größtes Kloster der gesamten Mongolei gilt. Weiterhin sehenswert sind in Ulanbaatar der Süchbaatar-Platz, die Oper und der Winterpalast des Bogd Khan. Wer sich nicht ausschließlich dem Wandern widmen möchte, sondern auch die Kultur und die Sehenswürdigkeiten der Mongolei entdecken möchte, ist in der Hauptstadt Ulanbaatar richtig.
Trockene Hochebenen und Gebirgszüge wie der Altai und das Changai-Gebirge bestimmen die Mongolei. Die Wüste Gobi hat ebenfalls Anteil an der Mongolei, so dass hier eine mehr oder weniger unwirtliche Landschaft vorherrscht. Wanderreisen in diese Region verlangen den Urlaubern somit einiges ab, denn das Wandern in der Mongolei ist sehr anspruchsvoll. Im Gegenzug wandelt man auf den Spuren von Dschingis Khan und trifft mit etwas Glück auf Nomaden. Die Mongolei erleben - individuell oder als geführte Gruppenreise!