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Jakobsweg Caminho Português: von Lissabon nach Porto individuell wandern

©analuciasilva/fotolia.com Caminho Português: Pilgerwandern von Lissabon nach Porto Schatten
  • Caminho Português von Lissabon nach Porto - 2. von 2 Etappen
  • 17 tägige Pilgerreise auf dem Jakobsweg in Portugal

Bei dieser 17 Tage umfassenden Pilgerreise auf dem Caminho Português erwandern Sie die ruhige Landschaft Portugals - ausgehend von der quirligen Hauptstadt Lissabon bis in das beschauliche Porto. Bei dieser Etappe pilgern Sie durch Wein- und Olivenfelder und überqueren mit einer Brücke den Rio Taja. Sie wandern individuell und übernachten in Hotels, Landhäusern und Pensionen.

Reisenummer: ind 595 17 Tage ab € 1.450,-

Tour-Karte

Caminho Português: Pilgerwandern von Lissabon nach Porto

Termine & Preise

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Gepäcktransport: € 1.150,-- pauschal für maximal 4 Gepäckstücke a 15 kg 

€ 8,- Pilgerpass/Person

Transfermöglichkeiten:

  • Transfer Flughafen Lissabon - Hotel Lissabon € 75,-- / Taxi - (maximal 3 Personen + maximal 3 Koffer)
  • Transfer Hotel Porto - Flughafen Porto € 75,-- / Taxi - (maximal 3 Personen + maximal 3 Koffer)

Zusätzliche Informationen

Bei dieser Wanderreise ist die Mitnahme/Buchung von Hunden leider nicht möglich.

€ 195,- Aufschlag, falls nur 1 Person reist

Schwierigkeitsgrad der Wanderungen: 
Wanderungen auf gut markiertem Wanderweg, die Ausdauer erfordern. Keine größeren Höhenunterschiede, jedoch einige recht lange Etappen.

Wanderung ab 1 Person möglich. 

Reisetermine: Anreise täglich möglich Mitte März - Oktober (außer August)
Wir empfehlen die Reisemonate: Mai, Juni, September und Oktober

Hinweis: Verlängerungstage in den einzelnen Übernachtungsorten buchbar (Bitte bei Buchung der gewünschten Etappen entsprechende Wünsche mitteilen).

Programm

1. Tag: Ankunft in Lissabon

Zeit zur freien Verfügung um die Stadt zu besichtigen.
Übernachtung in Lissabon.

2. Tag: Ruhetag in Lissabon

Erkunden Sie Lissabon und lernen Sie die quirlige Hauptstadt Portugals kennen!
Übernachtung in Lissabon.

3. Tag: Sacavem – Vila Franca de Xira, ca. 26 km

Transfer nach Sacavem um die Wanderung zu beginnen. Der Portugiesische Jakobsweg ist leider bis Porto nicht immer sehr gut gekennzeichnet, aber er verläuft zusammen mit dem „Caminho de Fatima“ bis Azambuja, weswegen man den Steinen für diesen Weg folgen kann. Die ersten Tage bewegen Sie sich in der Nähe des Flusses Tajo, wobei der Weg Sie durch sehr fruchtbares Land führt. Dies erlaubt Ihnen einen wunderschönen Blick auf Wein- und Olivenfelder. Von Sacavem aus folgt man dem Weg bis Alpriate. Über die Dörfer Povoa de Santa Iria, Alverca de Ribadetejo und Alhandra erreichen Vila Franca de Xira, das besonders für seine Stierkampfarena und seine Pferde bekannt ist.
Übernachtung in Vila Franca de Xira.

4. Tag: Vila Franca de Xira – Azambuja, ca. 19 km

Die heutige Etappe ähnelt der vorangegangenen: Der Weg ist einfach, führt diesmal an wenig befahrenen Straßen durch Felder. Über das Dorf Vilanova da Rainha erreichen Sie Azambuja.
Übernachtung in Azambuja.

5. Tag: Azambuja – Santarem, ca. 32 km

Auch an diesem Tag erleben Sie eine Etappe, die an die Spanische Meseta erinnert, da der Weg Sie fast ausschließlich durch Flachland führt, obwohl das Land nicht so trocken ist, wie man vermuten mag. Die einzige Steigung, die Sie heute erklimmen, ist direkt vor der Stadt Santarem, die sich auf einer Anhöhe befindet. Über die Dörfer Reguengo und Valada erreicht man Santarem. Santarem ist eine wunderschöne Stadt im Stil portugiesischer Gothik. Besonders sehenswert sind die sogenannten Portas do Sol: Diese Überreste einer Burg, die sich direkt neben dem Tajo befinden, laden heute als Park zu einem gemütlichen Spaziergang ein. Direkt daran entlang verläuft der Jakobsweg. In Santarem kann man sehr viele Kirchen besuchen, die interessantesten sind die „Igreja da Piedade“ und die „Igreja da Nosa Senhora da Conceiçao“. Einen Altstadtspaziergang beginnt man am besten am „Praça Sá da Bandeira“.
Übernachtung in Santarem.

6. Tag: Santarem – Golega, ca. 30 km

Sie verlassen Santarem über die „Portas do Sol“. Durch das Tor von „Sao Tiago e Salina“ erreicht man den Jakobsweg. Bald danach überqueren Sie den Rio Tajo an einer Brücke. Sie folgen dem Weg über die Dörfer Vale de Figueira und Azinhaga bis Sie Golega erreichen. Golega ist berühmt dank seines Pferde-Volksfests, dem „Feira Nacional do Cavalo“. Sehenswert ist die Kirche „Igreja Matriz“, die der „Señora de la Concepsión“ geweiht ist. Neben der Kirche befindet sich der so genannte „Largo da Inmaculada Conceiçao“, der Hauptplatz, neben dem sich auch das „Palacio do Pelourinho“ befindet, ein Gebäude aus dem 17. Jahrhundert, das in früherer Zeit als Gefängnis diente.
Übernachtung in Golega.

7. Tag: Golega – Tomar, ca. 29 km

Anfangs erinnert diese Etappe an die vorigen mit viel Flachland, aber ab „Vila Nova da Barquinha“ verändert sich die Umgebung: Sie verlassen das Tajoflußgebiet und stoßen immer wieder auf kleine Steigungen, was nach mehreren Tagen im Flachland eine willkommene Abwechslung ist. Sie verlassen Golega und erreichen bald die „Quinta da Cardiga“ ein ehemaliges Adlerhaus, das in der Templerzeit errichtet wurde. Über die Dörfer Vila Nova de Banquinha, Atalaia, Grou, Asseiceira und Guerreira erreicht man Tomar. Sie betreten Tomar und finden zuerst den Platz „Praça da Republica“ in der Altstadt. Tomar ist eine wunderschöne und interessante Stadt neben dem Fluss Nabao. In der Anhöhe befinden sich die Reste vom „Convento de Cristo“, ein ehemaliges Kloster, das von den Templern gebaut wurde und gut erhalten ist. Andere herausragende Kunstwerke sind die Sinagoga, die Templerburg und die Kirche von Santa Iria, ein ehemaliges Benediktinerkloster.
Übernachtung in Tomar.

8. Tag: Tomar – Alvaiazere, ca. 32 km

Diese lange Etappe geht immer wieder langsam bergauf, wobei Sie von 50 bis zu 300 Metern kommen. Sie verlassen Tomar ab der Praça da Republica und folgen der Straße Serpa Pinto, dann überquert man den Nabao und folgen dem Weg. Über die kleinen Dörfer Casais, Calvinos, Portela de Vila verde und Feteiras erreichen Sie Alvaizere. Auch heute gehen Sie viel an asphaltierten Straßen entlang. Außerdem betreten Sie eine neue Provinz, Beira Litoral, eine fruchtbare Region, auf deren Feldern man vor allem Reis, Wein und Oliven entdeckt.
Übernachtung in Alvaiazere.

9. Tag: Alvaiazere – Rabaçal, ca. 33 km

Sie verlassen den Ort an der Zentralstraße Richtung Ansiao. Am Ende der Straße folgen Sie ihr jedoch nicht, sondern gehen in Richtung Laranjeuras. Über Venda do Negro, Gramatinha, Casais Maduros und Casal do Soeiro erreichen Sie Ansiao, einen etwas größeren Ort, in dem man die Kirche „Igreja Matrix“ besuchen kann. Besonders interessant ist darüber hinaus der ehemalige Palast „Paços do Concelho" und es gibt in dieser Umgebung viele Windmühlen zu bestaunen. Über Alvorge und Ribera de Alcalamouque erreichen wird Rabaçal. Dort können Sie das Museum „Museo de la Villa Romana“ besuchen. Danach Transfer nach Coimbra.
Übernachtung in Coimbra.

10. Tag: Rabaçal – Coimbra, ca. 29 km

Transfer nach Rabaçal. Diese Etappe verläuft anfangs durch Oliven- und Weinfelder, später durch Pinien- und Eukalyptuswälder. Über die kleinen Orte Zambujal, Fonte Coberto und Poço erreichen Sie die sehenswerten Ruinen von Conimbriga, ehemalige keltische und später römische Siedlungen.
Weiter über Cernache und Cruz de Mouroçcos erreichen Sie Coimbra, wobei der Weg bis zum Stadtzentrum sehr lang ist. Sehenswert ist in dieser von Römern gegründeten Stadt die Kirche „Igreja de Santa Cruz“, die sich am Platz „Praça 8 Maio“ befindet. Darüber hinaus können Sie die „Se Nova“ und die „Igreja do Salvador“ besuchen.
Übernachtung in Coimbra.

11. Tag: Coimbra – Mealhada, ca. 23 km

Im Gegensatz zur Ankunft verlassen Sie Coimbra sehr schnell und befinden sich nach kurzer Zeit wieder auf dem Land. Die Etappe verläuft leider wieder viel an Landstraßen entlang, dennoch haben Sie die einmalige Gelegenheit einen Weg zu gehen, der vor allem an der ehemaligen Römerstraße entlang führt, welche einst Aeminium (Coimbra) und Cale (Porto) verband. Wieder werden Sie durch kleine Dörfer gehen: Academia de Baixo, Cioga do Monte, Adoes, Sargento Mor und Santa Luzia. Danach erreichen Sie die Stadt Mealhada, die sich neben dem Fluss Mondego befindet. Bekannt ist diese Stadt für ihre außergewöhnliche Zubereitung von Spanferkeln.
Übernachtung in Mealhada.

12. Tag: Mealhada – Agueda, ca. 25 km

Wiederum erleben Sie eine Etappe, die durch fruchtbare Felder, aber auch an kleinen Orten und sogar Industriegebieten vorbei führt. Der Weg ist besser gekennzeichnet, man sollte aber trotzdem aufmerksam sein. Auch heute durchqueren Sie kleine Orte mit wenig Einkaufsmöglichkeiten. Die Dörfer, die auf Ihrem Weg liegen, sind Alpalhao, Aguim, Arcos, Avelas do Caminho und Agueda de Abaixo. Sie erreichen Agueda durch die Brücke über den gleichnamigen Fluss. Es gibt die Möglichkeit die Kirche „Igreja Matrix de Santa Eulalia“ zu besuchen.
Übernachtung in Agueda.

13. Tag: Agueda – Oliveira de Azemis, ca. 36 km

Immer noch müssen Sie leider viel an Landstraßen gehen. Das absolute Highlight dieser Etappe ist jedoch der Weg über die Brücke des Flusses Marnel, eine Brücke, die von den Römern erbaut und im Mittelalter restauriert wurde. Durch viele kleine Dörfer kommen Sie nach Oliveira de Azemis. Im ersten Dorf, „Mourisca do Vouga“, können Sie einige ehemalige Häuser Adliger sehen. Danach gehen Sie durch das kleine Dorf Serem da Cima nach Albergaria A Velha. Der Weg zwischen diesem Ort und Albergaria A Nova ist wahrscheinlich der schönste der gesamten Etappe. Über Pinheiro de Bemposta kommen Sie zum größeren Ort Oliveira de Azemis. Am spannendsten ist die Kirche „Igreja Matrix de Sao Miguel“.
Übernachtung in Oliveira de Azemis.

14. Tag: Oliveira de Azemis – Lourosa, ca. 25 km

Zuerst erreichen Sie den großen Ort Sao Joao da Madeira, in dem Sie die Kapelle „Capilla da Nosa Senhora dos Milagros“ und die Kirche „Igreja Matrix“ besichtigen können, die Sao Joao Baptista geweiht ist. Über Malaposta und Ferradal erreichen Sie Lourosa. Von dort Transfer nach Espinho.
Übernachtung in Espinho.

15. Tag: Lourosa – Porto, 23 km

Transfer von Espinho nach Lourosa um den Weg bis Porto zu beschreiten. Die heutige Etappe führt durch mehrere kleine Orte und auch viel an Straßen entlang. Über Mosteiro de Grijó, Perosinho und Vila Nova de Gaia erreichen Sie O Porto.
Übernachtung in Porto.

16. Tag: Ruhetag in Porto.

Lernen Sie die Hafenstadt Porto kennen!
Übernachtung in Porto.

17. Tag: Abreise

Individuelle Abreise - oder verlängern Sie doch einfach noch um einige Tage in Porto - bzw. pilgern Sie weiter auf dem Caminho Portugûes bis nach Santiago!

Leistungen

  • 16 Übernachtungen in Hotels, Landhäusern und Pensionen; Zimmer mit Dusche/WC
  • Frühstück 
  • Transfers an den Tagen: 3, 9, 10, 14 und 15
  • Allgemeine Reiseinformationen 
  • Pro Zimmer: Ausführlicher gedruckter Jakobswegführer v. Hützen Verlag o. ä. zusätzlich noch Übersichtskarten von ausgewählten Stationen der Pilgerreise

Wichtige Informationen

  • Mindest-Teilnehmerzahl: 1 Personen
  • Anzahlung in Prozent: 20% des Reisepreises
  • Fälligkeit des Restbetrages: 14 Tage vor Reisebeginn

Diese Reise ist für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen grundsätzlich nicht geeignet - sprechen Sie uns doch in Zweifelsfällen für eine individuelle Beratung an.

Optionen

  • Einzelzimmer verfügbar
  • Doppelzimmer verfügbar

Nachhaltigkeit Diese Reise ist CSR-zertifiziert

Wir empfehlen, wo möglich, eine ökologische Anreise. Wenn Sie per Flug anreisen, bitten wir um Beachtung, dass ein CO2 Ausstoß erfolgt, der zur Klimaerwärmung beiträgt. Mit myclimate gibt es aber eine Möglichkeit, selbst Verantwortung für die Folgen des Fluges zu übernehmen. Freiwillig können Sie für die durch die Flugreise verursachten Klimagase eine Klimaschutzspende an myclimate leisten. myclimate investiert Ihren Beitrag in Klimaschutzprojekte in Entwicklungsländern. Diese sparen eine vergleichbare Menge CO2 für Ihren Flug ein und verbessern zudem die Lebensbedingungen der Menschen vor Ort.

Wir empfehlen, wo möglich, innerdeutsche Anschlußflüge aus ökologischen Gesichtspunkten zu vermeiden und eine umweltfreundlichere und emissionsärmere Anreise zu wählen z. B. per günstiger DB Bahnreise.

Einreise- und Gesundheitsbestimmungen

Einreisebestimmungen für Portugal

Deutsche Staatsbürger benötigen einen gültigen Reisepass oder Personalausweis.

Falls Sie oder einer der Mitreisenden kein Deutscher Staatsbürger sind/ist, so sprechen Sie bitte Ihre Botschaft/Ihr Konsulat aufgrund unterschiedlicher Einreisebestimmungen an.

Einreisebestimmungen für Spanien

Deutsche Staatsbürger benötigen einen gültigen Reisepass oder Personalausweis.

Falls Sie oder einer der Mitreisenden kein Deutscher Staatsbürger sind/ist, so sprechen Sie bitte Ihre Botschaft/Ihr Konsulat aufgrund unterschiedlicher Einreisebestimmungen an.

Gesundheitsbestimmungen für Portugal

Keine Impfungen vorgeschrieben.

Impfempfehlungen und weitere Informationen zur gesundheitlichen Lage finden Sie unter diesem Link:

Centrum für Reisemedizin: http://www.crm.de/

Gesundheitsbestimmungen für Spanien

Keine Impfungen vorgeschrieben.

Impfempfehlungen und weitere Informationen zur gesundheitlichen Lage finden Sie unter diesem Link:

Centrum für Reisemedizin: http://www.crm.de/

Schwierigkeitsgrade

1 leicht Einfache, gut befestigte Wander- und Forstwege ohne viele Höhenunterschiede. Gehzeiten bis 3,5 Stunden, für Wanderanfänger geeignet bzw. vergleichbare Anforderungen.

2 leicht – mittelschwer Wanderwege mit teilweise unebenen Wanderwegen, bis zu 500 Höhenmeter und Gehzeiten zwischen 3-6 Stunden. bzw. vergleichbare Anforderungen.

3 mittelschwer Anspruchsvollere Wanderwege in unebenen Gelände mit bis zu 1.000 Höhenmeter und Gehzeiten bis zu 7 Stunden Gute Kondition erforderlich bzw. vergleichbare Anforderungen.

4 mittelschwer – schwer Unwegsame, steile Pfade im Gebirge (Alpen, Himalaya, Anden oder Rocky Mountains) mit weiteren Anspruch wie Höhenluft, Wanderrucksack selbst tragen. Gehzeiten bis zu 8 Stunden und durchschnittlich 1.200 Höhenmetern. Sehr gute Kondition und Trittsicherheit sowie Schwindelfreiheit erforderlich. bzw. vergleichbare Anforderungen.

5 schwer Berg- und Trekkingtouren mit höchsten Ansprüchen für erfahrene Bergwanderer / Bergsteiger; Anforderung wie Schwierigkeitsgrad 4, jedoch Gehzeiten bis zu 10 Stunden und mehr als durchschnittlich 1.200 Höhenmetern. Äußerst gute Kondition, absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich.

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