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Sardinien und Korsika: Geführte Wanderung - Inseln der Kontraste

©Tilio & Paolo/fotolia.com Wandern in Sardinien und Korsika - Inseln der Kontraste Schatten
  • Durch die Altstadtgassen von Alghero und Bonifacio spazieren
  • Uralten Korkeichenwälder & Badestopps an einsamen Buchten

Geführte Gruppen-Wanderung: Das kristallklare Wasser funkelt in der aufgehenden Sonne. Wie kleine Smaragde tanzen die Lichtstrahlen auf den Wellen, bevor sie im weißen Sand vor der Küste Sardiniens versinken. Zwischen den kargen Steinen blühen pinke und gelbe Blüten und geben der herben Landschaft eine liebliche Note. Im Hinterland streifen Tierherden gemächlich über die Hochflächen, am Wasser stolzieren Flamingos auf der Suche nach Nahrung. Szenenwechsel: Mit einem lauten Kreischen stürzt sich die Korallenmöwe von der steilen Klippe Korsikas hinunter zum Meer. Zackige Granitkämme markieren das Landesinnere und grüne Macchiasträucher überziehen die Hügel soweit das Auge reicht. Der Geruch der Blüten liegt in der Luft. Die beiden Mittelmeerinseln scheinen sich beinahe zu berühren und könnten trotzdem kaum unterschiedlicher sein und genau diesen Kontrast wollen wir hautnah erleben. Wir durchstreifen den felsigen Norden Sardiniens, wandern durch dichte Korkeichenwälder und lernen das Land der sardischen Hirten kennen. Eine kurze Fahrt mit der Fähre versetzt uns auf Korsika nicht nur sprachlich sondern auch optisch in eine andere Welt. Die gebirgige Insel lässt unsere Augen in tiefe Abgründe blicken und bizarre Felsenlandschaften bestaunen - auf jeden Fall lässt sie unser Wanderherz höher schlagen. Dabei werden wir stets begleitet vom einzigartigen, berauschenden Duft der Insel. Beide Inseln sind unvergleichlich aber zusammen bietet das Duo eine einmalige Fülle an Kontrasten, die uns für immer in Erinnerung bleiben werden.

Reisenummer: s73 14 Tage ab € 2.645,-

Termine & Preise

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Preise gelten ab/bis Flughafen Frankfurt.

Zusätzliche Informationen

Bei dieser Wanderreise ist die Mitnahme/Buchung von Hunden leider nicht möglich.

Charakter der Tour und Anforderungen

Profil: 
Der Fokus dieser Reise liegt auf ausgedehnten Wanderungen im Norden Sardiniens und durch die Bergwelt Korsikas. Dabei werden die Wanderungen mit Besichtigungen kombiniert, so dass auch die Einblicke in die Kultur, die Sitten und das Alltagsleben der beiden Inseln nicht zu kurz kommen. Auch regelmäßige Badestopps sind eingeplant.

Anforderung: 
Voraussetzung für diese Reise sind Kondition und Ausdauer für Wanderungen mit bis zu 6 Std. Gehzeit. Die Wege sind häufig felsig und wenig begangen, so dass Trittsicherheit unbedingt erforderlich ist. Es sind keine keine technischen Vorkenntnisse erforderlich, einzelne Tagestouren können auch ausgelassen werden. Die Wanderung auf den Monte Incudine entspricht mit Höhenunterschieden von 700 m im Auf- und Abstieg den Anforderungen einer Tour der Kategorie II. Hin- und Rückweg sind aber identisch, ggf. kann die Tour auch abgekürzt werden. Durch ungünstige Witterungsbedingungen und je nach Kondition der Gruppe können sich die Gehzeiten verlängern, die Wanderungen werden aber regelmäßig durch erholsame Pausen unterbrochen.

Unterbringung: 
Auf Sardinien wohnen wir in Agriturismi, d.h. in familiären Gutshöfen mit Gästebetrieb in ruhiger ländlicher Umgebung. Auf Korsika übernachten wir in einem kleinen, gemütlichen Hotel im Bergdorf Zonza. Die Zimmer sind gemütlich und individuell eingerichtet und verfügen alle über ein eigenes Badezimmer.

Verpflegung: 
Bei dieser Reise ist Halbpension inkludiert. Abends werden wir von unseren Gastgebern mit inseltypischen Spezialitäten verwöhnt. Mittags machen wir entweder ein Picknick oder suchen uns ein Restaurant. Bei Lebensmittelunverträglichkeiten bitten wir Sie, sich selbst um entsprechendes Essen zu kümmern. Vegetarisches Essen ist möglich, veganes Essen eventuell nach Rücksprache. Wir bitten um Verständnis!

Fahrzeug:
Wir reisen in einem Kleinbus, den die Reiseleitung selbst fährt. Die Fahrzeiten sind kurz, können aber teilweise sehr holprig werden.

Programm

1. Tag: Anreise

Ankunft in Sardinien. Vom Flughafen in Olbia fahren wir zu unserer ersten Unterkunft, einem kleinen Bauernhof in der Provinz Nuoro.
Fahrzeit: ca. 1,5 Std.
Übernachtung auf dem Bauernhof Testone in der Region Nuoro (oder gleichwertige Alternative) (A)

2. Tag: Wanderung um den Monte Rasu, Besuch der Höhlengräber von Sant Andrea Priu

Nach einem ausgiebigen Frühstück fahren wir in den 1886 gegründeten Staatsforst Goceano. Auf schattigen Waldpfaden umrunden wir den Monte Rasu, Eichen, Stechpalmen und Eiben säumen unseren Weg. Unterwegs genießen wir herrliche Ausblicke, im Süden über das Tirso-Tal bis zum Supramonte, im Norden über die weite Kalksteinlandschaft des Logudoro und im Westen bis zu den Tafelbergen des Meilogu. Nachmittags sehen wir uns die Höhlengräber von Sant Andrea Priu an. "Domus de Janas" - Feenhäuser - heißen diese Felsengräber im Volksmund, der Sage nach sollen hier gute und böse Feen wohnen. Zurück auf unserem Bauernhof lassen wir uns das typisch-sardische Abendessen schmecken.
250 Hm Aufstieg
250 Hm Abstieg
Gehzeit: ca. 3-4 Std.
Fahrzeit: ca. 3 Std.
Fahrstrecke von: ca. 120 km
Agriturismo Testone bei Nuoro o.ä. (F, A)

3. Tag: Wanderung über die Hochflächen von Orune

Im nahe gelegenen Bergdorf Orune leben die meisten Menschen von Landwirtschaft und Tierhaltung. Der Großteil der landwirtschaftlichen Flächen gehört der Gemeinde und alle Einwohner dürfen diese gegen ein Entgelt nutzen, deshalb laufen die Tiere hier scheinbar frei durch die Landschaft. Auf unserer Wanderung über die etwa 800 m hoch gelegene Hochfläche von Orune begegnen wir daher immer wieder Ziegen, Schafen und Kühen. Unsere Route führt durch dichte Steineichenwälder, vorbei an wunderschön geformten Granitfelsen und alten Korkeichen. Die Gegend war schon in der Steinzeit besiedelt, unterwegs entdecken wir gut erhaltene Ruinen aus der nuraghischen und römischen Zeit.
190 Hm Aufstieg
190 Hm Abstieg
Gehzeit: ca. 3-4 Std.
Fahrzeit: ca. 1 Std.
Fahrstrecke von: ca. 50 km
Agriturismo Testone bei Nuoro o.ä. (F, A)

4. Tag: Wanderung durch den Naturpark Porto Conte zur Punta Giglio

Heute wechseln wir die Unterkunft und fahren an die Westküste. Bei Selanus machen wir Pause und sehen uns die byzantinische Kirche Santa Sarbina und die gleichnamige Nuraghe an. Nachdem wir unser Gepäck im Agriturismo bei Alghero abgegeben haben, geht es noch ein paar Kilometer weiter in den Naturpark Porto Conte. Wir wandern durch den waldreichen Park bis zum Kap Punta Giglio, eine üppige Flora und herrliche Meerblicke bis zum gegenüberliegenden Capo Caccia begleiten uns. In einer kleinen Bucht machen wir Pause und können bei guten Wetter im Meer baden.
115 Hm Aufstieg
115 Hm Abstieg
Gehzeit: ca. 3-4 Std.
Fahrzeit: ca. 2.5 Std.
Fahrstrecke von: ca. 200 km
Agriturismo Le Tre Grazie bei Alghero o.ä. (F, A)

5. Tag: Wanderung zum Capo Argentiera, Bummel durch Alghero

Nach dem Frühstück fahren wir in die ehemalige Bergbaustadt Argentiera. Hier wurde Silber gewonnen, woher auch der Name des Ortes und des Kaps südlich der Stadt stammt. Wir wandern entlang der beeindruckenden Steilküste und genießen die wunderbaren Weitblicke, die vom Capo Caccia im Süden bis nach Stintino und der vorgelagerten Insel Asinara im Norden reichen. Unterwegs erzählt uns unsere Reiseleiterin mehr über die Bergbautradition auf der Insel. Wenn das Wetter mitspielt, legen wir nach der Wanderung noch einen Badestopp an einer der schönen Buchten ein bevor wir nachmittags nach Alghero fahren. Wir flanieren durch die schmalen Gassen und über die Treppenwege der katalanisch geprägten Hafenstadt und gönnen uns einen Cappuccino in einer der kleinen Bars.
450 Hm Aufstieg
450 Hm Abstieg
Gehzeit: ca. 3-4 Std.
Fahrzeit: ca. 1.5 Std.
Fahrstrecke von: ca. 75 km
Agriturismo Le Tre Grazie bei Alghero o.ä. (F, A)

6. Tag: Wanderung am Capo Testa, Fährüberfahrt nach Korsika, Fahrt nach Zonza

Heute heißt es: "Arrivederci Sardegna - Bonjour Corse". Doch bevor wir übersetzten auf die Nachbarinsel machen wir noch einen Abstecher zum Capo Testa, dem nördlichsten Punkt Sardiniens. Eine kurze Wanderung führt uns vorbei an bizarr geformten Granitfelsen zu versteckten kleinen Buchten, die uns je nach Jahreszeit zu einem Badstop einladen. Bei klarer Sicht sehen wir Korsika schon direkt vor uns liegen. Am frühen Nachmittag nehmen wir dann die Fähre von Santa Teresa di Gallura nach Bonifacio (Fahrzeit ca. 1 Stunde). Angekommen auf Korsika fahren wir direkt weiter durch das Waldgebiet von l´Ospedale ins Bergdorf Zonza, wo wir die nächsten Tage wohnen.
80 Hm Aufstieg
80 Hm Abstieg
Gehzeit: ca. 2-3 Std.
Fahrzeit: ca. 3.5 Std.
Fahrstrecke von: ca. 210 km
Hotel Incudine in Zonza o.ä. (F, A)

7. Tag: Wanderung vom Pass Col de Bavella zur Paliri-Hütte

Direkt hinter Zonza ragen die Gipfel des Bavella-Massivs steil in die Höhe. Wir wandern heute auf einer Etappe des Fernwanderwegs GR20, direkt am Fuße der markanten Felstürme. Mit unserem Kleinbus fahren wir hinauf zum 1.218 m hohen Pass Col de Bavella. Hier schultern wir den Tagesrucksack, dann brechen wir auf zu einer Panoramawanderung durch dichte Bergwälder, die sich immer wieder lichten und herrliche Ausblicke auf die atemberaubende Felsenlandschaft frei geben. Über den Sattel Foce Finosa erreichen wir die Paliri-Hütte, hier machen wir Pause bevor wir wieder zurück gehen zum Col de Bavella.
350 Hm Aufstieg
350 Hm Abstieg
Gehzeit: ca. 4-5 Std.
Fahrzeit: ca. 0.5 Std.
Fahrstrecke von: ca. 20 km
Hotel Incudine in Zonza o.ä. (F, A)

8. Tag: Wanderung auf den Monte Incudine

Aus der Ferne haben wir unser heutiges Gipfelziel, den Monte Incudine (2.136 m), bereits gesehen, heute wollen wir ihn besteigen. Schon allein der Anfahrtsweg zum Start der Wanderung auf ca. 1.400 m ist ein Erlebnis: Die Straße führt durch dichte Buchenwälder, vorbei an schmalen Bächen und kleinen Wasserfällen. Zunächst wandern wir über Almwiesen, dann steigen wir langsam über die kargen, spärlich bewachsenen Höhenzüge des Felsmassivs auf zum Gipfel. Von hier oben ist die Sicht großartig, wir blicken bis zu den höchsten, häufig noch schneebedeckten Spitzen der Insel wie den Monte Rotondo (2.622 m) und den Monte Cinto (2.706 m). Nach einer Rast in Gipfelnähe steigen wir wieder ab zum Ausgangspunkt.
700 Hm Aufstieg
700 Hm Abstieg
Gehzeit: ca. 5-6 Std.
Fahrzeit: ca. 1.5 Std.
Fahrstrecke von: ca. 40 km
Hotel Incudine in Zonza o.ä. (F, A)

9. Tag: Wanderung zu den Ruinen von Cucuruzzu und Capula

Heute wandern wir direkt vom Hotel aus los, es geht durch einen märchenhaften Wald mit riesigen Granitblöcken und moosbewachsenen Mäuerchen zu den Ausgrabungsstätten von Cucuruzzu und Capula. Die Ruinen der megalithischen Kultstätten erzählen vom Leben der alten Inselkulturen in der Bronze- und Eisenzeit. Wenn der Wasserstand des Flusses Ruisseau de St. Antoine es erlaubt, gehen wir noch weiter bis zum Nachbardorf Quenza, von dort sehen wir die Felsgipfel des Bavella-Massivs nochmal aus einer anderen Perspektive. Auf einer anderen Route kehren wir dann wieder zurück nach Zonza.
400 Hm Aufsteig
400 Hm Abstieg
Gehzeit: ca. 4-5 Std.
Hotel Incudine in Zonza o.ä. (F, A)

10. Tag: Spaziergang durch Sarténe, Besichtigung der prähistorischen Stätte von Filitosa

Nach dem Frühstück fahren wir nach Sartène und spazieren durch die Gassen des Bergstädtchens mit seinen typischen Steinhäusern. Danach besuchen wir die prähistorische Stätte von Filitosa. Hier erhalten wir einen weiteren Einblick in die Frühgeschichte Korsikas, deren Megalith-Kultur sich von den frühen Kulturen Sardiniens unterscheidet. Auf dem Rückweg nach Zonza können wir einen Badestopp am Golf von Valinco einlegen.
Fahrzeit: ca. 3 Std.
Fahrstrecke von: ca. 130 km
Hotel Incudine in Zonza o.ä. (F, A)

11. Tag: Küstenwanderung am Golf von Valinco

Heute geht es wieder ans Meer, wir unternehmen eine Küstenwanderung zum Kap von Campomoro. Zunächst steigen wir zum Genueserturm auf, der das Kap überragt. Unser Blick schweift weit über den Golf von Valinco. Anschließend folgen wir dem Küstenpfad, vorbei an weiten Sandbuchten, die von zerklüfteten Felsen gesäumt sind. Über einen Höhenweg wandern wir zurück nach Campomoro. Der hübsche Sandstrand des kleinen Ferienortes lädt uns zum Picknicken und Baden ein. Wenn wir Zeit und Lust haben, machen wir auf der Rückfahrt noch Halt für einen Bummel entlang der Uferpromenade von Propriano.
150 Hm Aufstieg
150 Hm Abstieg
Gehzeit: ca. 3-4 Std.
Fahrzeit: ca. 3 Std.
Fahrstrecke von: ca. 120 km
Hotel Incudine in Zonza o.ä. (F, A)

12. Tag: Stadtrundgang durch Bonifacio, Fährüberfahrt nach Sardinien

Heute verabschieden wir uns von der korsischen Bergwelt. Wir packen unser Gepäck in den Kleinbus und fahren nach Bonifacio. Den Vormittag nutzen wir für einen Stadtbummel durch die hübsche Altstadt und für einen Spaziergang entlang der Steilküste. Nachmittags setzen wir mit der Fähre wieder über nach Sardinien und fahren zu unserer Unterkunft bei Arzachena.
Gehzeit: ca. 1-2 Std.
Fahrzeit: ca. 2 Std.
Fahrstrecke von: ca. 105 km
Agriturismo La Candela bei Arzachena o.ä. (F, A)

13. Tag: Wanderung am Monte Limbara, Besuch einer Korkfabrik

Über eine Serpentinenstraße fahren wir hinauf ins Gebiet des Monte Limbara. Hier brechen wir auf zu einer Wanderung, die uns abwechselnd durch dichte Wälder und über karge Hochebenen, vorbei an gigantischen, bizarr geformten Granitblöcken führt. In den ausgewaschenen Felsen entdecken wir Höhlen, die den Hirten früher als Schutzräume dienten. Wir erreichen eine Höhe von ca. 1.000 m und können an klaren Tagen bis nach Korsika hinüber sehen. Um das wichtigste Exportgut Sardiniens, den Kork, geht es am Nachmittag. In der Gallura, rund um Tempio Pausania, wachsen die größten Korkeichenwälder der Insel. Was man alles aus Kork herstellen kann, erfahren wir beim Besuch eines kleinen Familienunternehmens, das sich der kunstvollen Korkverarbeitung widmet. Zurück auf unserem Bauernhof treffen wir uns zum Abschiedsessen und lassen unsere erlebnisreiche Inselkombination noch einmal Revue passieren.
400 Hm Aufstieg
400 Hm Abstieg
Gehzeit: ca. 3-4 Std.
Fahrzeit: ca. 2 Std.
Fahrstrecke von: ca. 100 km
Agriturismo La Candela bei Arzachena o.ä. (F, A)

14. Tag: Heimreise

Transfer zum Flughafen Olbia und Rückflug nach Deutschland.
Fahrzeit: ca. 0.5 Std.
Fahrstrecke von: ca. 30 km

(Verpflegung: F=Frühstück M=Mittagessen A=Abendessen)

Leistungen

  • Flug ab/bis Frankfurt nach Olbia
  • Derzeitige Flughafensteuer, Abflugsteuer und Sicherheitsgebühren
  • Rail&Fly-Fahrkarte ab/bis deutsche Grenze
  • Übernachtung 6 x in Mittelklassehotels, 7 x in Agriturismo
  • Halbpension
  • Transfers/Fahrten laut Programm
  • Schiffsfahrt S. Teresa di Gallura - Bonifacio - S. Teresa di Gallura
  • deutschsprachige Reiseleitung ab/bis Olbia

Leistungen, nicht inkludiert

  • Weitere Mahlzeiten und Getränke (ca. 200,00 €)
  • Eintrittsgelder (ca. 30,00 €)
  • Trinkgelder
  • Individuelle Ausflüge und Besichtigungen

Wichtige Informationen

  • Mindest-Teilnehmerzahl: 6 Personen
  • Maximale Gruppengröße: 8 Personen
  • Anzahlung in Prozent: 20% des Reisepreises
  • Fälligkeit des Restbetrages: 30 Tage vor Reisebeginn
  • Letzte Rücktrittsmöglichkeit des Reiseveranstalters: 30 Tage vor Reisebeginn

Diese Reise ist für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen grundsätzlich nicht geeignet - sprechen Sie uns doch in Zweifelsfällen für eine individuelle Beratung an.

Optionen

  • Einzelzimmer verfügbar
  • Doppelzimmer verfügbar
  • Halbes Doppelzimmer verfügbar

Nachhaltigkeit Diese Reise ist CSR-zertifiziert

Wir empfehlen, wo möglich, eine ökologische Anreise. Wenn Sie per Flug anreisen, bitten wir um Beachtung, dass ein CO2 Ausstoß erfolgt, der zur Klimaerwärmung beiträgt. Mit myclimate gibt es aber eine Möglichkeit, selbst Verantwortung für die Folgen des Fluges zu übernehmen. Freiwillig können Sie für die durch die Flugreise verursachten Klimagase eine Klimaschutzspende an myclimate leisten. myclimate investiert Ihren Beitrag in Klimaschutzprojekte in Entwicklungsländern. Diese sparen eine vergleichbare Menge CO2 für Ihren Flug ein und verbessern zudem die Lebensbedingungen der Menschen vor Ort.

Wir empfehlen, wo möglich, innerdeutsche Anschlußflüge aus ökologischen Gesichtspunkten zu vermeiden und eine umweltfreundlichere und emissionsärmere Anreise zu wählen z. B. per günstiger DB Bahnreise.

Einreise- und Gesundheitsbestimmungen

Einreisebestimmungen für Italien

Deutsche Staatsbürger benötigen einen gültigen Reisepass oder Personalausweis.

Falls Sie oder einer der Mitreisenden kein Deutscher Staatsbürger sind/ist, so sprechen Sie bitte Ihre Botschaft/Ihr Konsulat aufgrund unterschiedlicher Einreisebestimmungen an.

Einreisebestimmungen für Frankreich

Deutsche Staatsbürger benötigen einen gültigen Reisepass oder Personalausweis.

Falls Sie oder einer der Mitreisenden kein Deutscher Staatsbürger sind/ist, so sprechen Sie bitte Ihre Botschaft/Ihr Konsulat aufgrund unterschiedlicher Einreisebestimmungen an.

Gesundheitsbestimmungen für Italien

Keine Impfungen vorgeschrieben.

Impfempfehlungen und weitere Informationen zur gesundheitlichen Lage finden Sie unter diesem Link:

Centrum für Reisemedizin: http://www.crm.de/

Gesundheitsbestimmungen für Frankreich

Keine Impfungen vorgeschrieben.

Impfempfehlungen und weitere Informationen zur gesundheitlichen Lage finden Sie unter diesem Link:

Centrum für Reisemedizin: http://www.crm.de/

Schwierigkeitsgrade

1 leicht Einfache, gut befestigte Wander- und Forstwege ohne viele Höhenunterschiede. Gehzeiten bis 3,5 Stunden, für Wanderanfänger geeignet bzw. vergleichbare Anforderungen.

2 leicht – mittelschwer Wanderwege mit teilweise unebenen Wanderwegen, bis zu 500 Höhenmeter und Gehzeiten zwischen 3-6 Stunden. bzw. vergleichbare Anforderungen.

3 mittelschwer Anspruchsvollere Wanderwege in unebenen Gelände mit bis zu 1.000 Höhenmeter und Gehzeiten bis zu 7 Stunden Gute Kondition erforderlich bzw. vergleichbare Anforderungen.

4 mittelschwer – schwer Unwegsame, steile Pfade im Gebirge (Alpen, Himalaya, Anden oder Rocky Mountains) mit weiteren Anspruch wie Höhenluft, Wanderrucksack selbst tragen. Gehzeiten bis zu 8 Stunden und durchschnittlich 1.200 Höhenmetern. Sehr gute Kondition und Trittsicherheit sowie Schwindelfreiheit erforderlich. bzw. vergleichbare Anforderungen.

5 schwer Berg- und Trekkingtouren mit höchsten Ansprüchen für erfahrene Bergwanderer / Bergsteiger; Anforderung wie Schwierigkeitsgrad 4, jedoch Gehzeiten bis zu 10 Stunden und mehr als durchschnittlich 1.200 Höhenmetern. Äußerst gute Kondition, absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich.

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