Wandern in der Rhön
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Der bayerische Teil der Rhön, die sich ihren Besuchern stets als facettenreiches Mittelgebirge präsentiert, wird oftmals auch als fränkische Rhön bezeichnet. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Rhön-Grabfeld und Bad Kissingen die einzigen Landkreise in Bayern sind, die Anteil an der Rhön haben. Beide Landkreise sind dem Regierungsbezirk Unterfranken zuzuordnen. Beim Wandern in der Rhön lässt sich dieser Teil Bayerns bestens erkunden.
Die Rhön hat Aktivurlaubern einiges zu bieten. In den Wintermonaten steht hier ganz klar der Skisport im Mittelpunkt, denn die Rhön verfügt über einige erstklassige Skigebiete. Die atemberaubende Mittelgebirgskulisse lädt aber auch zum Wandern ein. Schneeschuhtouren und Winterwanderungen durch die märchenhafte Landschaft sorgen für Romantik während eines Aufenthaltes in der bayerischen Rhön in der kalten Jahreszeit.
Ursprüngliche Wälder, große Weiten und hohe Berge, wie zum Beispiel der 927 Meter hohe Kreuzberg und der Heidelstein mit 925 Metern Höhe, fügen sich in der fränkischen Rhön zu einer atemberaubenden Landschaft zusammen, die man wahrlich am besten beim Wandern erkunden kann. Als sogenanntes „Land der offenen Fernen“ garantiert die Rhön spektakuläre Panoramen.
Das Dreiländereck Bayern, Thüringen und Hessen lässt sich im Rahmen von Wanderreisen in der Rhön exzellent erkunden. Für Urlauber, die die fränkische Rhön beim Wandern entdecken möchten, ist der Kreuzberg ein absolutes Muss. Dieser ist nicht nur die höchste Erhebung der Rhön auf bayerischer Seite, sondern gilt zudem als Heiliger Berg der Franken.
Weiterhin sollten Aktivurlauber einen Ausflug ins Schwarze Moor unternehmen, das dem Wandern eine gewisse Mystik verleiht. Wer zu Fuß in der fränkischen Rhön unterwegs ist, kann vielerorts in gemütlichen Biergärten und urigen Gasthäusern einkehren. Neben einer zünftigen Mahlzeit gilt es hier unter anderem die exzellenten Frankenweine, deren Tradition bis ins Jahr 777 zurückreicht, zu kosten.