Wandern auf Malta: Entdecken Sie die Weite und die Vielfalt der Inselrepublik !
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Malta ist eine Republik im britischen Commonwealth. Zu Malta gehören Inseln wie Malta selbst, dann Gozo, Comino und Cominotto. La Valetta ist Hauptstadt und zugleich wichtigste Hafenstadt. Kommen Sie auf diese bezaubernden Inseln und lernen Sie diese freundlichen Menschen kennen. Abseits der Feriengebiete und der Städte Zentralmaltas gilt es, die Weite und Vielfalt der ländlichen Insellandschaft zu entdecken. Wandern auf Malta ist herrlich!
Malta besitzt ein einmaliges Klima, mit Temperaturen bis zu 32° C. Da es auf Malta keine hohen Berge gibt, kommt die ganze Insel in den Genuss eines ausgeglichenen, gesunden Seeklimas. Der ausgleichende Einfluss des Meeres lässt auch bei hohen sommerlichen Temperaturen nie das Gefühl zu großer Hitze aufkommen, obwohl die Quecksilberskala schon mal 40 Grad Celsius anzeigt! Die erholsame Wirkung des maltesischen Klimas ist medizinisch nachgewiesen!
Im Winter liegen die Temperaturen selten unter 10 Grad Celsius und damit immer noch um zehn Grad höher als in Deutschland. Im Herbst und Winter gibt es vereinzelt Regenfälle, meist regnet es aber nur kurz. Frost und Schnee sind auf Malta ein Fremdwort. Die niedrigsten Durchschnittstemperaturen am Tag trifft man mit ungefähr 15°C im Januar an. Wegen des unvergleichlichen Klimas ist Wandern auf Malta das ganze Jahr über zu empfehlen.
Die ersten Regenfälle nach dem langen, heißen Sommer erwecken die Landschaft mit einer erstaunlichen Vielzahl von wilden Blumen zu neuem Leben. Von Mitte November bis Mitte Mai zeigen sich die Inseln in üppigem Grün. Wandern auf Malta vorbei an Feldern die in voller Frucht stehen. Die Wegränder sind gesäumt von Fenchel, Klee, wildem Iris, Myrte und anderen Blumen. Im späten Frühjahr blühen hier über tausend verschiedene Pflanzenarten.
Abseits der Feriengebiete und der Städte Zentralmaltas entdecken Sie beim Wandern auf Malta die Weite und Vielfalt der ländlichen Insellandschaft. Viele Gegenden wirken geradezu unberührt von unserer modernen Zeit. Die Bauern bestellen das Land häufig noch in der althergebrachten, arbeitsintensiven Art ihrer Vorfahren. Das Dorfleben wird vom Wechsel der Jahreszeiten und den damit verbundenen Arbeiten auf dem Hof und in der Fischerei bestimmt.