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Die 10 schönsten Wanderungen in Bonn und Umgebung

Die Großstadt Bonn lädt im Süden von Nordrhein-Westfalen zum Verweilen ein. Sie ist vom Kottenforst, der zum Naturpark Rheinland gehört, vom Rheintal und den Ausläufern der Eifel umgeben, womit sich viele Möglichkeiten zum Wandern in und um Bonn ergeben. Rund 310.000 Einwohner zählt die Bundesstadt Bonn, die auf eine 2000-jährige Geschichte zurückblicken kann und demzufolge auch für Kulturinteressierte jederzeit einen Besuch wert ist.

Ein prall gefüllter Veranstaltungskalender, eine abwechslungsreiche Museumslandschaft sowie Sehenswürdigkeiten wie das Kurfürstliche Schloss und das Bonner Münster lassen einen Aufenthalt in Beethovens Geburtsstadt zum Erlebnis werden. Beim Wandern in Bonn und Umgebung gibt es tolle Highlights zu entdecken.

Wandern in Bonnn - Der Rodderberg

Der Rodderberg stellt ein Zeugnis der jüngsten Phase des rheinischen Vulkanismus im Pleistozän dar und gehört als nördlichster Ausläufer zum quartärzeitlichen Osteifeler Vulkangebiet. Die vulkanischen Strukturen sind bis heute gut erhalten geblieben.
Neben der geologischen Bedeutung ist das Naturschutzgebiet von hohem Wert für die Tier- und Pflanzenwelt. Im Gebiet konnten zahlreiche gefährdete und gut ausgeprägte Pflanzengesellschaften nachgewiesen werden, die unter anderem an die extremen Bedingungen vulkanischer Substrate angepasst sind.

Gut ausgewiesene Wanderwege führen durch dieses interessante Gebiet. Auch der Rolandsbogen ist von hier aus gut zu erreichen und belohnt mit herrlichem Blick auf das Siebengebirge und das Rheintal.

Wandern in Bonn und Umgebung: Linksrheinischer Jakobsweg

Der Linksrheinische Jakobsweg wurde für Fußpilger markiert, es bieten sich auf diesem reizvollen Abschnitt aber auch Alternativen mit Fahrrad und Schiff an. Die Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz ist hervorragend, so dass auch einzelne Etappen von Tagespilgern absolviert werden können. Auf dem Teilstück vom Rolandsbogen bis Bingen verläuft der Pilgerweg überwiegend auf dem RheinBurgenWeg, der 2012 als zweitschönster Wanderweg Deutschlands ausgezeichnet wurde. Ab Koblenz führt der Linksrheinische Jakobsweg durch das UNESCO-Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal. Auf der gesamten Strecke bildet die Sakrallandschaft mit u.a. dem Kölner Dom, dem Bonner Münster, der Basilika St. Kastor in Koblenz, der Liebfrauenkirche in Oberwesel oder der Basilika St. Martin in Bingen wesentliche Anlaufstellen für die Pilger.

Wir hoffen, dass der wiederbelebte Jakobsweg durch das Mittelrheintal eine Bereicherung für Ihren Körper, Ihre Sinne und Ihren Geist sein wird. Nehmen Sie sich eine Auszeit aus dem Alltag und erfreuen Sie sich an der üppigen Natur, der herrlichen Landschaft und den aufgeschlossenen Menschen in der Region. Wir wünschen Ihnen einen erlebnisreichen Linksrheinischen Jakobsweg in Gottes Schöpfung und geben Ihnen den nachfolgenden mittelalterlichen Pilgersegen aus dem Jahr 1073 mit auf Ihren Weg:

Gott der du deinen Diener Abraham aus der Stadt Ur in Chaldäa errettet und ihn in seinem Wanderungen beschützt hast, der du der Begleiter des hebräischen Volkes durch die Wüste warst, wir bitten dich, dass du diese deine Diener beschützen mögest, die aus Liebe zu deinem Namen nach Santiago pilgern.
Sei ihnen Gefährte und Führer auf der Reise, Labsal in der Ermattung, Verteidigung in den Gefahren, Herberge auf dem Weg, Trost in der Mutlosigkeit und Festigkeit in ihren Vorsätzen, damit sie durch deine Führung frisch und gesund am Ziel ihres Weges ankommen und damit sie bereichert an Gnade und Tugenden unversehrt in ihre Heimat zurückkehren mit immerwährender Freude und Frieden.
Durch Jesus Christus unseren Herrn. Amen.

Etappen und Distanzen
Der Linksrheinische Jakobsweg hat seine ganz besonderen, jahreszeitlich bedingten Reize. Im Frühjahr werden Sie im Abschnitt von Andernach bis Koblenz von der einsetzenden Obstblüte nicht nur optisch überrascht. Daran schließt sich ein vor allem im Sommer kühlendes Waldgebiet an, dem schließlich ein großes Weinanbaugebiet folgt, das Sie vornehmlich auf den Hangkanten des Mittelrheintales mit wunderschönen Ausblicken bewandern. Aufgrund der Gefahren bei Glätte und den häufigen Auf- und Abstiegen im mittelrheinischen Schiefergebirge sollten Sie den Weg in der kalten Jahreszeit meiden.

Die Etappen wurden so gewählt, dass die Gesamtstrecke des Linksrheinischen Jakobswegs von annähernd 240 km bei entsprechenden Witterungsbedingungen von gesunden Pilgern in 12 Etappen zu bewältigen ist.

Sie sind jedoch nur als Empfehlung zu sehen und können dem individuellen Leistungsvermögen angepasst werden. Für die Gehzeiten bei den einzelnen Etappen haben wir neben einer Geschwindigkeit von 4 km/h auch die jeweiligen Höhenprofile zugrunde gelegt. Besichtigungen und Pausen sind nicht einkalkuliert worden.

Berücksichtigen Sie bitte die manchmal stark ansteigenden Wege (manchmal auch mit alpinem Charakter) und gönnen sich ausreichend Rast, insbesondere bei Hitze. Einige Passagen stellen für Einzelne aufgrund der Beschaffenheit eine Herausforderung dar. Wo möglich, geben wir an den entsprechenden Stellen Hinweise für eine Alternativstrecke.

Der Linksrheinische Jakobsweg ist in den meisten Wanderkarten noch nicht eingezeichnet. Dies wird wahrscheinlich erst in der Zukunft bei Neuauflagen der Fall sein. Stattdessen können Sie sich mit Karten behelfen, in denen der RheinBurgenWeg bereits enthalten ist.

Naturweg Ennert

Noch ein Wandertipp....
Der Naturerlebnisweg Ennert mit seiner Vielfalt an Planzen- und Tierarten, die sonst im Siebengebirge nicht so augenfällig sind:
ennert.biostation-bonn-rheinerft.de/orange/uebersicht

Wandern in Bonn - Auf der Rheindorfer Route

1 Beethovenhalle
Der von Siegfried Wolske bis 1959 erbaute Komplex der Beethovenhalle ist eines der kulturellen und gesellschaftlichen Zentren Bonns. Auf dem Vorplatz steht seit 1986 die raffinierte Kopfskulptur Beethovens „Beethon“ des Künstlers Klaus Kammerichs.

2 Römischer Lastenkran
Nachbau eines römischen Lastenkrans wie er um 100 n. Chr. genutzt wurde. Die Kraft von vier bis sechs Menschen war nötig, um mit dem Kran schwere Lasten bewegen zu können. Die Römer, deren großes Legionslager sich hier in der nördlichen Bonner Altstadt befand, waren von 12 v. Chr. bis Mitte des 5. Jahrhunderts n. Chr. in Bonn.

3 Graurheindorf
Im Ortsteil Graurheindorf befindet sich der Bonner Hafen, der rund um die Uhr in Betrieb ist. Der Name Graurheindorf geht zurück auf die graue Ordenstracht der seit 1149 hier ansässigen Zisterzienserinnen. Ganz nah am Rhein liegt der Margarethenplatz mit der 1806 neu erbauten Pfarrkirche St. Margareta.

4 Mondorf
Der heutige Stadtteil von Niederkassel wurde erstmals im Jahr 794 erwähnt. Die Tradition des Fährbetriebes reicht bis in das Mittelalter zurück. Nicht weit von der Fähranlegestelle liegt die Pfarrkirche St. Laurentius.

5 Bergheim
Der heutige Troisdorfer Stadtteil Bergheim ging aus einem um das Jahr 700 gegründeten Fischerdorf hervor. Er liegt oberhalb der Sieg auf einer alten Flussterrasse. Das Fischereimuseum Bergheim informiert über Fangmethoden und Gerätschaften der Fischer sowie über die Fische in Rhein und Sieg.
www.fischerei-bruderschaft.de

6 Gierfähre über die Sieg
Bei der Bergheimer Siegfähre handelt es sich um eine heutzutage seltene Gierfähre, eine Seilfähre. Die Fähre wird von einem Seil gehalten und durch die Strömung auf die andere Seite getrieben. (Fahrzeiten siehe Tipps und Informationen)

7 Jüdischer Friedhof
Bis 1873 befand sich hier die Begräbnisstätte der Bonner Jüdischen Gemeinde. Seitdem nutzt sie den Jüdischen Friedhof am Augustusring. Die ältesten Grabsteine datieren aus dem 17. Jh. Ein Mahnmal erinnert an die Judenverfolgung während des Nationalsozialismus.

8 Schwarzrheindorf
Schwarzrheindorf ist einer der ältesten Stadtteile Bonns. Bereits im 5. bis 7. Jahrhundert n. Chr. gab es hier Reihengräber aus frühfränkischer Zeit. Ebenso wie der Name Graurheindorf leitet sich Schwarzrheindorf ab von dem Habit des ehemals ansässigen Ordens: der schwarzen Tracht der Benediktinerinnen. Nahe am Rheinufer befindet sich das Caesar-Denkmal, das anlässlich der 2000-Jahr-Feier Bonns 1989 hier aufgestellt wurde. Man hatte lange Zeit angenommen, dass es an dieser Stelle eine römische Brücke gab.

9 Doppelkirche St. Maria und St. Clemens
Die Doppelkirche St. Maria und St. Clemens in Schwarzrheindorf gehört zu den herausragenden Sehenswürdigkeiten der Region. Ihr Ursprungsbau ist eine 1151 geweihte Doppelkapelle nach dem Vorbild der Aachener Pfalzkapelle mit zwei übereinander liegenden Kirchenräumen und jeweils eigenen Altären. In der Unterkirche befindet sich einer der bedeutendsten Zyklen romanischer Wandmalereien in Deutschland. Dixstr. 41, Telefon (02 28) 46 16 09

10 Wolfsburg
Als Relikt einer Wasserburg aus dem 13. Jh. befindet sich hier ein aus Bruchsteinen gemauerter Vierkantturm mit Zeltdach. Die Burganlage war ursprünglich Sitz einer Ritterfamilie, und auch heute dient der Turm noch als Wohnhaus. Besichtigung nur von außen.

Tipps und Informationen
Rheinfähre Graurheindorf-Mondorf
www.rheinfaehre-mondorf.de
Siegfähre:
verkehrt von April bis Oktober, kleiner Kostenbeitrag

Für eine Rast lohnt sich ein kleiner Abstecher zum Mondorfer Hafen und zur Siegmündung. Bänke und Grillplätze sind vorhanden.

Wandern in Bonn – Der Rheinsteig lädt zu Wanderungen mitten in Bonn ein

Die gesamte Strecke, die insgesamt rund 320 Kilometer misst, muss man somit nicht zwingend komplett zurücklegen, obgleich dies natürlich eine ganz besondere Erfahrung ist.

Da der Rheinsteig in Bonn beginnt, bietet es sich an, zumindest die erste Etappe des Fernwanderweges zu gehen. Da der Rheinsteig mitten in Bonn, genauer am Marktplatz, beginnt, kann man sich vor dem Wandern ausführlich dem Sightseeing widmen und die Beethovenstadt Bonn erkunden.

Sehenswert sind hier unter anderem das Alte Rathaus, das Kurfürstliche Schloss und der Lange Eugen.
Von der Bonner Innenstadt aus wandern Fußgänger auf dem Rheinsteig zunächst zum Drachenfelsen und dann weiter zur Ruine Löwenburg. Diese beiden Sehenswürdigkeiten fügen sich harmonisch in die reizvolle Kulisse des Siebengebirges ein, das ohnehin zu den bevorzugten Wandergebieten bei Bonn gehört.
Wer dem Rheinsteig weiter folgt, kommt an vielen weiteren Highlights vorbei und erreicht schließlich Wiesbaden.

Wandern in Bonn – Von Bonn aus zu Wanderungen im Siebengebirge aufbrechen

Das Siebengebirge erstreckt sich als Mittelgebirgslandschaft von Bonn bis über die Städte Bad Honnef und Königswinter. Das gesamte Gebiet gehört zum Naturpark Siebengebirge, der neben dem gleichnamigen Mittelgebirge noch weitere Naturräume umfasst. So sind auch Teile der Kölner Bucht, der Asbacher Hochfläche, des Pleiser Hügellandes und des Rheinwesterwälder Vulkanrückens in den facettenreichen Naturpark Siebengebirge eingebettet.
Vor allem der östliche Teil von Bonn kann mit einer naturnahen Geographie aufwarten und ist aus diesem Grund Teil des Naturparks Siebengebirge. Geht es ums Wandern, kann man so direkt in Bonn starten und von hier aus das Siebengebirge wandernd durchstreifen. Ein absolutes Muss für Wanderer ist der 460 Meter hohe Große Ölberg, der die höchste Erhebung innerhalb des Siebengebirges darstellt. Urlauber genießen hier einen spektakulären Ausblick über die Landschaft und können sich außerdem im Gipfelrestaurant stärken.

Zahllose Wanderwege schlängeln sich durch den Naturpark Siebengebirge vor den Toren von Bonn, so dass hier nahezu grenzenlose Möglichkeiten zum Wandern existieren. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich die geführten Wanderungen durch das Siebengebirge, die regelmäßig angeboten werden, informative Streifzüge durch die Natur versprechen und somit stets ein tolles Erlebnis sind.

Wandertipp: Wandern in Bonn – Der geologische Lehr- und Wanderpfad durch den Bonner Kottenforst

Die Geologie dieser Landschaft ist besonders bemerkenswert, denn der Boden besteht aus Kieseln, einer Lehmschicht sowie Rheinschottern. Durch diese Zusammensetzung kommt es zu einer hohen Wasserundurchlässigkeit. Dieser Tatsache verdankt der Bonner Kottenforst seine Tümpel und Maare, die zum Teil moorartige Landschaften bilden. Wer in einer faszinierenden Landschaft wandern möchte, sollte sich auf den Weg in den Bonner Kottenforst machen.

Hat man sich dazu entschieden, den Bonner Kottenforst zu Fuß zu entdecken, sollte man dem geologischen Lehr- und Wanderpfad folgen. Auf rund neun Kilometern kann man auf diesem Rundweg durch einen der schönsten Naturräume rund um Bonn wandern und zugleich noch einiges lernen. Dank der 20 Informationstafeln wird der Weg seiner Bezeichnung als Lehrpfad absolut gerecht und gestattet Wanderern einen tieferen Einblick in die Flora und Fauna dieses Waldgebietes.

Wandern auf dem Weg der Demokratie in Bonn

Selbst wenn es ums Wandern in Bonn geht, lässt sich die Vergangenheit der Stadt als Bundeshauptstadt nicht ausblenden. Um beides miteinander zu verbinden, bietet sich eine Tour auf dem Weg der Demokratie an. Dabei handelt es sich um einen Bonner Rundweg, der seit 2004 existiert und Fußgänger durch das einstige Regierungsviertel führt. Insgesamt 18 Stationen erwarten Fußgänger auf dem Weg der Demokratie und führen sie zu bedeutenden Bauwerken und Plätzen des damaligen politischen Geschehens. Das Bundeshaus, der Plenarsaal Wasserwerk, die Bürobauten Tulpenfeld, die Villa Hammerschmidt, das Bundeskanzleramt mit dem Kanzlerbungalow und auch der Hofgarten liegen entlang des Weges. Darüber hinaus gibt es noch weitere Orte der Demokratie, wie zum Beispiel die Viktorshöhe und die Beethovenhalle, die den Reiz einer solchen Wanderung durch Bonn ausmachen.

Wanderung rund um Bonn auf dem Bonnpfad

Zum Wandern in Bonn und Umgebung bieten sich ohne Frage vielfältige Möglichkeiten. Wer das Stadtgebiet rechtsrheinisch umrunden möchte, sollte sich auf eine Wanderung auf dem Bonnpfad von Mondorf bis nach Königswinter einlassen. Wanderer sollten allerdings bedenken, dass es kein offizieller Wanderweg ist und somit ein guter Orientierungssinn unerlässlich ist. Im Gegenzug kann man die malerische Umgebung der früheren Bundeshauptstadt Bonn beim Wandern erkunden und einen vollkommen neuen Blick auf die Stadt erhalten. Unterwegs kann man zudem immer wieder einkehren und sich so nach einer Wanderetappe stärken. Dabei ist es natürlich jedem selbst überlassen, wie weit er wandert. In und rund um Bonn gibt es zumindest ausreichend Gelegenheit dazu, so dass sich Bonn als Geheimtipp für Wanderreisen erweisen kann.

Wandern rund um Bonn auf dem Römerkanal-Wanderweg

Wenn es ums Wandern in Bonn geht, muss man sich nicht zwingend auf dem Stadtgebiet aufhalten, sondern kann durchaus auch etwas in die Ferne schweifen und dabei die Region wandernd erkunden. Wer zu diesem Zweck noch nach der passenden Route sucht, sollte sich den Römerkanal-Wanderweg genauer anschauen. Dieser reicht von der Eifel bis ins Rheinland und misst mehr als 110 Kilometer. Unterwegs kann man nicht nur herrliche Natur genießen und der einen oder anderen sehenswerten Ortschaft einen Besuch abstatten, sondern sich auch ein eigenes Bild von der Ingenieurskunst der alten Römer machen. Ohne moderne Technik ist es diesen bereits vor rund 2.000 Jahren gelungen, die Wasserversorgung Kölns mithilfe des Römerkanals zu gewährleisten.

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