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Sardinien: Geführte Wanderung - Insel der vielen Gesichter

©Dirk Vonten/fotolia.com Wandern in Sardinien - Felsen, Strand und Berge Schatten
  • Die gigantischen Granitaushöhlungen um Onifai durchwandern
  • In Orgoslo die berühmten Wandmalereien besichtigen

Geführte Gruppen-Wanderung: Es ist, als bräuchte die Welt keine anderen Farben, um zu leuchten: Türkisblaues Meer, schneeweißer Sand und pinke Bougainvillea reichen völlig aus. Dazu noch grüne Wiesen mit knallgelben Blütentupfen und schon strahlt die Natur vor den graubraunen Felsen. Genau dieses bunte Farbenspiel ist so bezeichnend für die Küsten Sardiniens. Wir erkunden zu Fuß die wilde Küstenlandschaft im Osten und Westen, die unterschiedlicher nicht sein könnte. Im Hinterland lockt das mächtige Supramonte-Bergmassiv mit seinen schroffen Gesteinsformationen. Doch nicht nur die Landschaft strotzt vor Gegensätzen, auch die Lebensweise der lokalen Bevölkerung könnte nicht vielfältiger sein. Die tiefen Schluchten und versteckten Höhlen Sardiniens schaffen viel Raum für Geschichte(n). Wir wandern vorbei an Schafen, die gemächlich auf den Wiesen grasen. Wir folgen den Spuren alter Hirtenpfade, die sich durch die raue Landschaft schlängeln. Wir erkunden Lagunenlandschaften, besuchen antike Gräber und lernen die geheimnisvolle Kultur der Nuraghen kennen. Für mehr Trubel ist in den kleinen, lebhaften Städtchen gesorgt, denn in den Gassen gibt es nicht nur viel zu sehen, sondern auch zu hören. Wir mischen uns unter das quirlige Volk, flanieren auf den Piazzas und lassen uns von den Sarden in die Geheimnisse der Insel einweihen. Und am Abend bleibt immer noch genügend Zeit für einen Spaziergang, für frische Pasta und würzigen Pecorino. Natürlich mit sardischem Rotwein.

Reisenummer: s72 9 Tage ab € 2.245,-

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Sardinien

Termine & Preise

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Termin (DZ) (EZ)
12.10.2024 - 20.10.2024 € 2.245,- € 2.495,-
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  • = Mindest-Teilnehmerzahl erreicht
    Termin findet garantiert statt
  • = Mindest-Teilnehmerzahl noch nicht erreicht

Zusätzliche Informationen

Bei dieser Wanderreise ist die Mitnahme/Buchung von Hunden leider nicht möglich.

Preise gelten ab/bis Flughafen Frankfurt. Weitere Abflughäfen auf Anfrage und mit Aufpreis.

Charakter der Tour und Anforderungen

Profil:
Der Fokus dieser Reise liegt auf dem mittleren Osten und Westen Sardiniens, zwei sehr unterschiedliche Seiten der Insel. Nicht nur die natürliche Umgebung ist eine andere, sondern auch die Lebensweisen der lokalen Bevölkerung. Jeden Tag erfahren wir wandernd etwas über die Menschen, die aktuell in Sardinien leben oder einmal gelebt haben. Leichte Wanderungen werden mit anschließenden Besichtigungen kombiniert. Wir bewegen uns sowohl in Küstenbereichen als auch in abgeschiedenen Gebirgsregionen und erleben dabei ein Zusammenspiel von lieblichen und wilden, idyllischen und schroffen Landschafen.

Anforderung:
Voraussetzung für diese Reise sind Kondition, Ausdauer und gute Trittsicherheit für Wanderungen mit bis zu 3 Std. Gehzeit auf häufig felsigen, mit Wurzelwerk durchsetzen und wenig begangen Wegen. Es sind keine technischen Vorkenntnisse erforderlich, einzelne Tagestouren können auch ausgelassen werden. Durch ungünstige Witterungsbedingungen und je nach Kondition der Gruppe können sich die Gehzeiten verlängern, die Wanderungen werden aber regelmäßig durch erholsame Pausen unterbrochen.

Unterbringung:
Wir übernachten in Cala Gonone in einem kleinen, familiären Hotel in Küstennähe. In Santu Lussurgiu sind wir in einem traditionellen, familiengeführten "Albergo Diffuso" untergebracht. Bei dieser ganz typisch-italienischen Art der Unterkunft sind die Gästezimmer im Ort auf verschiedene, historische Häuser verteilt. Dadurch hat jedes Zimmer einen ganz eigenen, individuellen Charakter. Dieses Konzept dient der Belebung kleinerer Orte, die oft von Abwanderung betroffen sind. Die Zimmer beider Unterkünfte sind gemütlich und verfügen über ein eigenes Badezimmer.

Verpflegung:
Bei dieser Reise ist Halbpension inkludiert. Wir frühstücken im Hotel und auch am Abend genießen wir dort inseltypische Spezialitäten mit vielen Produkten aus eigenem Anbau. Dazu gehören selbstgemachte Nudeln, Spanferkel oder der traditionelle Myrtelikör „Mirto di Sardegna“. Mittags machen wir ein Picknick und kehren einmal auf einem typischen Hof im Landesinneren ein. Bei Lebensmittelunverträglichkeiten bitten wir Sie, sich selbst um entsprechendes Essen zu kümmern. Vegetarisches Essen ist möglich, veganes Essen ist leider nicht möglich. Wir bitten um Verständnis!

Programm

1. Tag: Anreise

Ankunft in Sardinien am Flughafen von Olbia. Wir werden von unserer Reiseleitung empfangen und zu unserer ersten Unterkunft in Cala Gonone gebracht. Bei den Terminen mit Gruppenflug nach Cagliari, dauert der Transfer 2,5 Std. (240 km).

Fahrzeit: ca. 01:30 Std. | Fahrstrecke: ca. 105 km | Unterkunft: Hotel L'Oasi in Cala Gonone | Verpflegung: A

2. Tag: Wanderung im Naturpark von Bidderosa, Bummel durch die Altstadt von Orosei

Nach dem Frühstück fahren wir mit unserem Bus zum Naturpark Biderosa, durch den unsere Wanderung führt. Der Weg verläuft durch abwechslungsreiche Wald- und Felslandschaften, vorbei an kleinen Seen und idyllischen Stränden. Neben Kormoranen und Reihern nisten und überwintern in den Lagunen auch Flamingos. Auf dem salzhaltigen Sandboden gedeihen Wacholderbäume, Pinien, Zwergpalmen, MyrtheSträucher, aber auch Eukalyptusbäume und andere Pflanzen der Mittelmeer-Macchia. Nach unserer Wanderung steht ein Bummel durch die hübsche, mittelalterliche Altstadt von Orosei auf dem Programm. Bei einem Cappuccino kommen wir in dem Inselleben an. Zum Abendessen kehren wir in unsere Unterkunft zurück.

Gehzeit: ca. 02:00-03:00 Std. | Fahrzeit: ca. 02:00 Std. | Fahrstrecke: ca. 45 km | Aufstieg: 150 m | Abstieg: 150 m | Unterkunft: Hotel L'Oasi in Cala Gonone | Verpflegung: F, A

3. Tag: Wanderung im Supramonte

Heute machen wir uns auf in das sardinische Hinterland. In der Gebirgslandschaft des Supramonte begegnen uns Kämme aus weißem Kalkgestein und zerfurchte Felder. Wir beginnen in die Welt der früheren Bewohner der sardinischen Berge einzutauchen. Die Hirten lebten oft monatelang an den abgelegensten Orten. Sie waren nicht nur Überlebenskünstler, sondern auch Baumeister, was uns die kunstvoll errichteten Hirtenhütten beweisen, denen wir immer wieder begegnen. Auf unserem Weg passieren wir zudem die Ruinen einer alten Dorfanlage, die noch aus der Bronzezeit stammt. Die wilde Landschaft des Supramonte diente schon vor Tausenden von Jahren als Lebensraum. Zurück am Ausgangspunkt fahren wir in unsere Unterkunft.

Gehzeit: ca. 02:00-03:00 Std. | Fahrzeit: ca. 01:30 Std. | Fahrstrecke: ca. 50 km | Aufstieg: 200 m | Abstieg: 200 m | Unterkunft: Hotel L'Oasi in Cala Gonone | Verpflegung: F, A

4. Tag: Wanderung um Onifai, Spaziergang durch die Lagunenlandschaft von Orosei

Mit dem Bus fahren wir nach einem gemütlichen Frühstück in das Dörfchen Onifai. Unsere heutige Wanderung führt uns durch einen natürlichen Skulpturenpark, die bizarren Formen der Granitfelsen und die gigantischen Aushöhlungen versetzen uns in Staunen. In Anschluss bringt uns unser Bus in Richtung Küste. Wir spazieren durch die Lagunenlandschaft von Orosei, die sich parallel zum Strand erstreckt. Dort wird bis heute traditionell gefischt und mit etwas Glück können wir die kleinen Ruderboote der Fischer beobachten. Wenn noch Zeit bleibt, machen wir auf dem Rückweg einen Abstecher in das Bergdorf Dorgali, bummeln durch die Gassen und bewundern sardinisches Kunsthandwerk. Den Abend lassen wir bei einem gemütlichen gemeinsamen Abendessen ausklingen.

Gehzeit: ca. 02:00-03:00 Std. | Fahrzeit: ca. 01:30 Std. | Fahrstrecke: ca. 80 km | Aufstieg: 120 m | Abstieg: 120 m | Unterkunft: Hotel L'Oasi in Cala Gonone | Verpflegung: F, A

5. Tag: Besuch des ethnografischen Museums in Bitti und eines traditionellen Bauerhofes

Am heutigen Tag tauchen wir erneut tief in die Geschichte Sardiniens ein. Am Vormittag besuchen wir ein kleines ethnografischen Museum in Bitti, um das traditionelle Leben der Landwirte und Hirten auf der Insel besser zu verstehen. In einem multimedialen Raum ergründen wir die Geheimnisse der sardinischen Hirtengesänge, den sogenannten "Tenores". Anschließend besuchen wir die in der Nähe liegende Ausgrabungsstätte Romanzesu, ein einzigartiges Brunnenheiligtum mit Tempelanlagen, die von einem idyllischen Korkeichenwald umgeben sind. Zum Mittagessen kehren wir auf einem traditionellen sardischen Bauernhof ein, wo uns Bastiano und sein Sohn Matteo ein leckeres Mahl aus hochwertigen Lebensmitteln eigener Produktion servieren. Nach dem Essen spazieren wir gemütlich über die herrlichen Hochflächen in der Nähe des Hofes. Am Nachmittag fahren wir zurück in unser Hotel, um die Eindrücke des Tags in Ruhe Revue passieren zu lassen.

Fahrzeit: ca. 02:30 Std. | Fahrstrecke: ca. 160 km | Unterkunft: Hotel L'Oasi in Cala Gonone | Verpflegung: F, M, A

6. Tag: Rundwanderung zum Monte Novo San Giovanni, Besuch von Orgosolo, Fahrt nach Santu Lussurgio

Am Morgen packen wir unsere Koffer und machen uns auf den Weg ins Landesinnere bis zu den Waldgebieten von Montes. Bei der Forststation wandern wir los, zuerst durch dichten Wald. Auf dem Weg treffen wir immer wieder auf frei laufende Tierherden und mit ein wenig Glück auf Mufflons. Bald taucht der markante Felsabsatz Monte Novo San Giovanni auf. Er scheint unbezwingbar und ist doch sehr einfach zu besteigen. Von oben genießen wir ein atemberaubendes 360 Grad-Panorama über das Supramonte-Gebirge und die höchsten Gebirgszüge der Insel. Der Rückweg führt fast ausschließlich durch schattigen Wald bis zu unserem Parkplatz. Im Anschluss an die Wanderung besuchen wir das Bergdorf Orgosolo und machen einen Spaziergang durch den Ort, welcher für seine Wandmalereien, die sogenannten "murales" bekannt ist. Welche Geschichte sie uns wohl erzählen? Am Nachmittag setzen wir unseren Weg gen Westen fort. Wir machen noch einen kleinen Stopp bei den Gigantengräbern von Madau, die sich wunderbar in Hochfläche von Pratobello einfügen. Im Anschluss bringt uns unser Bus nach Santu Lussurgiu, wo unsere Zimmer für die nächsten drei Nächte beziehen.

Gehzeit: ca. 02:00-03:00 Std. | Fahrzeit: ca. 02:30 Std. | Fahrstrecke: ca. 140 km | Aufstieg: 315 m | Abstieg: 315 m | Unterkunft: Albergo diffuso Antica Dimora del Gruccione in Santu Lussurgio | Verpflegung: F, A

7. Tag: Wanderung auf der Halbinsel Sinis, Besuch von S´Archittu

Nach einem gemütlichen Frühstück bringt uns der Bus zur Halbinsel Sinis an der Westküste Sardiniens. Sinis wird auch die Halbinsel der Fischer genannt, da diese das Leben der Bewohner besonders geprägt haben. Wir schnüren unsere Wanderschuhe und starten zu der Umrundung eines der beiden Kaps der Insel. Auf unserem Weg bestaunen wir die trockene Steppenlandschaft, die neben Stränden aus Korallensanden und Salzlagunen wächst. Was es wohl mit dem sogenannten Reiskörnerstrand auf sich hat? Wir lassen die besondere Atmosphäre der Halbinsel auf uns wirken. Am Nachmittag legen wir, auf dem Rückweg in unsere Unterkunft, einen Stopp in S´Archittu ein und erleben eine völlig andere Küstenlandschaft. Kalkzungen unterschiedlichster Erosionsformen und kleine Krater wirken wie abstrakte Mondlandschaften. Zurück in unserer Unterkunft lassen wir den Abend bei einem gemeinsamen Abendessen ausklingen.

Gehzeit: ca. 02:00-03:00 Std. | Fahrzeit: ca. 01:30 Std. | Fahrstrecke: ca. 115 km | Aufstieg: 60 m | Abstieg: 60 m | Unterkunft: Albergo diffuso Antica Dimora del Gruccione in Santu Lussurgio | Verpflegung: F, 2×A

8. Tag: Wanderung in Montiferru, Besuch eines Ölmuseums, Spaziergang durch Bosa

Heute fahren wir in das Gebiet des Montiferru und wandern durch die alten Waldgebiete. Unser Weg führt uns durch verwunschene Wälder mit alten Baumbeständen, entlang mit Flechten behangener Steineichen, immergrüner Stechpalmen und jahrzehntealter Erdbeerbäume. Zurück am Ausgangspunkt fahren wir nach Cuglieri und besuchen dort Giorgios Ölmuseum, der uns in die Geheimnisse des Olivenöls einweiht. Ein Besuch von Bosa, dem buntesten Örtchens Sardiniens, rundet unseren Tag ab. Wie ein Hundertwasser-Gemälde liegt das Dorf am Fuße der Burg von Malaspina. Wir bummeln durch die Gässchen und lassen unsere Reise bei einem Glas Malvasia langsam ausklingen. Am Abend treffen wir uns ein letztes Mal zum Abendessen in unserer Unterkunft.

Gehzeit: ca. 01:00-02:00 Std. | Fahrzeit: ca. 02:30 Std. | Fahrstrecke: ca. 130 km | Aufstieg: 30 m | Abstieg: 30 m | Unterkunft: Albergo diffuso Antica Dimora del Gruccione in Santu Lussurgio | Verpflegung: F, A

9. Tag: Heimreise

Wir werden zum Flughafen Olbia gebracht und treten den Rückflug an. Wenn Sie die Heimreise von Cagliari antreten, dauert der Transfer 1,5 Std. (130 km).

Fahrzeit: ca. 02:30 Std. | Fahrstrecke: ca. 145 km | Verpflegung: F

Leistungen

  • Lokale Reiseleitung ab/bis Cagliari
  • Flug mit Lufthansa ab/bis Frankfurt nach Cagliari
  • Derzeitige Flughafensteuer, Abflugsteuer und Sicherheitsgebühren
  • Rail&Fly-Fahrkarte ab/bis deutsche Grenze
  • Halbpension
  • Übernachtung 5 x im Mittelklassehotel, 3 x in Albergo diffuso
  • 8 x Frühstück, 1 x Mittagessen, 8 x Abendessen
  • Eintrittsgebühren lt. Programm
  • Reisekrankenschutz

Leistungen, nicht inkludiert

  • Weitere Mahlzeiten und Getränke (ca. 120,00 €)
  • Trinkgelder
  • Individuelle Ausflüge und Besichtigungen

Wichtige Informationen

  • Mindest-Teilnehmerzahl: 6 Personen
  • Maximale Gruppengröße: 8 Personen
  • Anzahlung in Prozent: 20% des Reisepreises
  • Fälligkeit des Restbetrages: 30 Tage vor Reisebeginn
  • Letzte Rücktrittsmöglichkeit des Reiseveranstalters: 30 Tage vor Reisebeginn

Diese Reise ist für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen grundsätzlich nicht geeignet - sprechen Sie uns doch in Zweifelsfällen für eine individuelle Beratung an.

Optionen

  • Einzelzimmer verfügbar
  • Doppelzimmer verfügbar
  • Halbes Doppelzimmer verfügbar

Nachhaltigkeit Diese Reise ist CSR-zertifiziert

Wir empfehlen, wo möglich, eine ökologische Anreise. Wenn Sie per Flug anreisen, bitten wir um Beachtung, dass ein CO2 Ausstoß erfolgt, der zur Klimaerwärmung beiträgt. Mit myclimate gibt es aber eine Möglichkeit, selbst Verantwortung für die Folgen des Fluges zu übernehmen. Freiwillig können Sie für die durch die Flugreise verursachten Klimagase eine Klimaschutzspende an myclimate leisten. myclimate investiert Ihren Beitrag in Klimaschutzprojekte in Entwicklungsländern. Diese sparen eine vergleichbare Menge CO2 für Ihren Flug ein und verbessern zudem die Lebensbedingungen der Menschen vor Ort.

Wir empfehlen, wo möglich, innerdeutsche Anschlußflüge aus ökologischen Gesichtspunkten zu vermeiden und eine umweltfreundlichere und emissionsärmere Anreise zu wählen z. B. per günstiger DB Bahnreise.

Einreise- und Gesundheitsbestimmungen

Einreisebestimmungen für Italien

Deutsche Staatsbürger benötigen einen gültigen Reisepass oder Personalausweis.

Falls Sie oder einer der Mitreisenden kein Deutscher Staatsbürger sind/ist, so sprechen Sie bitte Ihre Botschaft/Ihr Konsulat aufgrund unterschiedlicher Einreisebestimmungen an.

Gesundheitsbestimmungen für Italien

Keine Impfungen vorgeschrieben.

Impfempfehlungen und weitere Informationen zur gesundheitlichen Lage finden Sie unter diesem Link:

Centrum für Reisemedizin: http://www.crm.de/

Schwierigkeitsgrade

1 leicht Einfache, gut befestigte Wander- und Forstwege ohne viele Höhenunterschiede. Gehzeiten bis 3,5 Stunden, für Wanderanfänger geeignet bzw. vergleichbare Anforderungen.

2 leicht – mittelschwer Wanderwege mit teilweise unebenen Wanderwegen, bis zu 500 Höhenmeter und Gehzeiten zwischen 3-6 Stunden. bzw. vergleichbare Anforderungen.

3 mittelschwer Anspruchsvollere Wanderwege in unebenen Gelände mit bis zu 1.000 Höhenmeter und Gehzeiten bis zu 7 Stunden Gute Kondition erforderlich bzw. vergleichbare Anforderungen.

4 mittelschwer – schwer Unwegsame, steile Pfade im Gebirge (Alpen, Himalaya, Anden oder Rocky Mountains) mit weiteren Anspruch wie Höhenluft, Wanderrucksack selbst tragen. Gehzeiten bis zu 8 Stunden und durchschnittlich 1.200 Höhenmetern. Sehr gute Kondition und Trittsicherheit sowie Schwindelfreiheit erforderlich. bzw. vergleichbare Anforderungen.

5 schwer Berg- und Trekkingtouren mit höchsten Ansprüchen für erfahrene Bergwanderer / Bergsteiger; Anforderung wie Schwierigkeitsgrad 4, jedoch Gehzeiten bis zu 10 Stunden und mehr als durchschnittlich 1.200 Höhenmetern. Äußerst gute Kondition, absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich.

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