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Peru: Geführte Wanderreise zwischen Anden, Tälern und Ruinen

©Neale Cousland/fotolia.com Peru: Geführte Wanderreise zwischen Anden, Tälern und Ruinen Schatten
  • Inkastadt Cusco
  • Ruinen von Machu Pichu mit Inkapfaden

Über den Yanama Pass nach Machu Picchu - eine großartige Alternative zum überlaufenen klassischen Inka Trail. Ausgangspunkt der geführten Wanderreise ist die ehemalige Inkahauptstadt Cusco, auch die touristische Hauptsstadt Perus. Der erste Trekkingteil führt auf guten Pfaden nach Choquequirao. Die Ruinen von Choquequirao stehen denen von Machu Picchu nur wenig nach und sind sogar noch nicht vollständig ausgegraben. Besonders spannend ist dann der Übergang von Choquequirao nach Machu Picchu, der nur selten begangen wird. Neben Machu Picchu selbst werden auch die nicht minder imposanten Ruinenkomplexe von Pisaq und Ollantaytambo besucht.

Reisenummer: zz208 19 Tage ab € 2.145,-

Termine & Preise

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Preise gelten ab/bis Cuzco.
Diese Reise ist auch, ab 2 Personen, an anderen Terminen buchbar. Preis auf Anfrage - Sprechen Sie uns einfach betreffend Ihres Wunschtermines an !

Zusätzliche Informationen

Bei dieser Wanderreise ist die Mitnahme/Buchung von Hunden leider nicht möglich.

Schwierigkeitsgrad der Wanderung:
Diese Tour eignet sich für erfahrene Bergwanderer und beinhaltet Touren zwischen 3 und 8 Stunden. Sie sollten in der Lage sein 6 Stunden am Tag zu laufen und bis zu  800 Hm zu überwinden, eine gewisse Grundtrittsicherheit ist von Vorteil. Einige wenige Touren führen zwischenzeitlich durch wegloses Gelände. Oft steinerne Stufen, die rutschig sein können.

 

Programm

1. Tag: Ankunft in Cusco

Von weit über dem Meer kommend, spuckt das Flugzeug den Besucher plötzlich in Cusco auf einer Höhe von 3400m aus. Das ist für den ersten Tag sehr hoch und bringt nichts für einen guten Start in die Akklimatisationsphase. Deshalb bringt uns ein privater Transport auf sehr guter Straße innerhalb von 40 Minuten hinab in das Städtchen Pisac im heiligen Tal der Incas, 2850m ü M. In einer angenehmen Schlafhöhe verbringen wir die erste Nacht und erholen uns vom anstrengenden Flug.
Übernachtung: Hotel Quorikilla
(-/-/-)

2. Tag: Pisaq

Wir gehen früh am Morgen los und steigen zur Ruine Intihuatani direkt über Pisac auf. Intihuatani war einer der wichtigsten und heiligsten Orte des Inka Imperiums. Aussicht über fruchtbare Ebenen durch die der Rio Urubamba fließt. Danach setzen wir unsere Reise mit dem Auto durch das heilige Tal bis Urubamaba fort, dort essen wir zu Mittag. Danach fahren wir weiter bis Ollataytambo, einem historischen Städtchen am Ende des heiligen Tals. Die Festung Ollantaytambo war für die Inkas von kultureller und strategischer Bedeutung. Es ist ein Ort wie ein mit Geschichte und Geschichten gefülltes Museum und aus gutem Grund das meistbesuchte Touristenziel im heiligen Tal. Wir übernachten in Ollanta unterhalb der mächtigen Inkaruinen.
Anfahrt: Ca 1,5 Stunde
Wanderung: innerhalb der Ruinen, ca. 200 Hm und 2 Stunden
Übernachtung: Hotel Munay Tika
(F/-/-)

3. Tag: Pumamarca

Wir schauen uns hier um, danach fahren wir über eine Schotterstraße ein Seitental mit wilden Canyons zu den Ruinen von Pumamarca hinauf. Hier gibt es keinen Tourismus mehr. Es ist schon erstaunlich, wie ursprünglich und einsam es werden kann, wenn man die ausgetretenen Wege verlässt. Im Dorf Pumamarca ist die Zeit stehen geblieben. Die Einwohner leben von Ackerbau und Viehzucht, sie sind sehr aufgeschlossen und freundlich. Vor den nahe gelegenen Ruinen von Pumamarca schlagen wir unsere Zelte auf. Großartige Kulisse, Ruhe, Stille und Einsamkeit auf 3500m Meereshöhe. Mit diesen starken Eindrücken endet ein langer, ereignisreicher Tag. Das Ziel unserer heutigen Tagestour ist ein hervorragender Aussichtspunkt über Pumamarca. Tolle Aussicht, erster Konditions- Höhen- und Ausrüstungstest. Wir steigen so hoch hinauf wie wir können und tun auf diese Weise etwas für die Höhenanpassung. Wir verbringen eine weitere Nacht in Ollanta
Anfahrt: -
Wanderung: Ca 3-4 Stunden, ca. 300 Hm
Übernachtung: Hotel Munay Tika
(F/-/-)

4. Tag: Ollantaytambo

Über einen Umweg gehen wir auf versteckten Pfaden nach Ollantaytambo. Außergewöhnliche Eindrücke vom ländlichen Peru. Wir bekommen eine Ahnung davon, wie großzügig und genial die Terrassenbauten der Inkas geplant und mit Hilfe eines Sklavenheeres gebaut wurden. Wir schlafen wiederum in Ollantaytambo auf einer Höhe von 2850m.
Anfahrt: -
Wanderung: Ca 3-4 Stunden, ca. 500 Hm
Übernachtung: Hotel Munay Tika
(F/-/-)

5. Tag: Chincero

Mit dem Auto verlassen wir das heilige Tal der Inkas und fahren zur Ruine Chinchero, einer Festung der Aymara Nation, welche in Machtkämpfe mit den Inkas verwickelt waren. Chinchero wurde von den Inkas eingenommen und die Aymaras wurden Leibeigenen der Sieger, außerdem wurden sie bis ins ferne Puno am Titicacasee zurückgedrängt. Später kamen die Spanier, eroberten Chinchero, zerstörten es und erbauten, als Demütigung des Feindes und zum Zeichen der absoluten Überlegenheit des Christentums, auf und mit dem Mauerwerk von Chinchero ihre Kirche am höchsten Punkt. Ein geschichtsträchtiger, hochinteressanter Ort. Nach der Besichtigung Chincheros fahren wir noch ein Stück ins nahe gelegene Cusco, der Hauptstadt der Inkas, den Mittelpunkt ihres Weltreichs nannten sie selbst den „Nabel der Welt". Stadttour im historischen Zentrum.
Anfahrt:  1 Std.
Wanderung: kurz innerhalb der Ruinen
Übernachtung: Hotel Quorikilla
(F/-/-)

6. Tag: Tambomachay

Über steile Inkatreppen steigen wir zu einem Aussichtspunkt oberhalb der Stadt. Großartiger Panoramablick über Cusco. Wir erreichen eine Teerstraße, wo wir in unser Auto steigen, welches uns in kurzer Zeit zu den überaus beeindruckenden Ruinen von Tambomachay, Pucapucara, Quenqo und Sacsaywaman bringt. Diese atemberaubenden Kunstwerke wurden von Meisterhand so perfekt konstruiert, dass sie ihre Erbauer und Jahrhunderte spanischer Zerstörungswut überlebten. Am Nachmittag bringt uns ein Autotransport nach Saywite, wo wie die geteerte Hauptstraße verlassen. Während der Fahrt sehen wir die verschneiten Kordillerengipfel Salcantay, Umantay und Veronica. Wir erreichen das Indiodorf Cachora, wo wir die Nacht auf 2900m Höhe verbringen. In den Straßen von Cachora können wir das exotische Flair des ländlichen Peru erleben. Was für ein Gegensatz zu der Metropole Cusco, wo wir vor kurzem noch zu Mittag gegessen haben!
Anfahrt:  ca. 4 Stunden
Wanderung: Ca 1-2 Stunden
Übernachtung: Zelt, wenn verfügbar einfache Unterkunft
(F/-/-)

7. Tag: Capuljoc Pass

Wir brechen auf zur großen Trekkingtour. Es geht hinab zur Farm Colmenia. Von hier etwa 600 Höhenmeter hinauf zum Capuljoc Pass, 2800m, einem hervorragenden Aussichtspunkt. Überwältigende Rundsicht über eisbedeckte Andengipfel und tiefe subtropische Täler. Über Grasland (Pajonal) steigen wir hinab Richtung Apurimac Canyon. Das steile Gelände und der reißende Apurimac Fluss sind ideal für einen Hinterhalt. Hier verlor die Aymara Streitmacht die entscheidende Schlacht gegen die Inkas. Wir laufen über geschichtsträchtigen Boden, auch die Spanier mussten im Apurimac Tal trotz ihrer überlegenen Waffen eine empfindliche Niederlage einstecken. In Chicisca verbringen wir die Nacht im Zelt. Warmes Klima, surreale Halbwüsten-Landschaft.
Wanderung:  Aufstieg  ca. 50 Hm, Abstieg ca. 950 Hm, Gehzeit: 6 Stunden
Übernachtung: Zelt
(F/M/A)

8. Tag: Santa Rosa

Der nun folgende Aufstieg ist bei Sonneneinstrahlung sengend heiß, weshalb wir so früh wie möglich aufbrechen. Abstieg nach Playa Rosalina, Überquerung des Apurimac Flusses über eine Hängebrücke. In steilen Serpentinen gewinnen wir wieder an Höhe. Der Zeltplatz Santa Rosa liegt auf einer Höhe von 3000m.
Wanderung:  Aufstieg  ca. 1500 Hm, Abstieg ca.400 Hm, Gehzeit: 7 Stunden
Übernachtung: Zelt
(F/M/A)

9. Tag: Choquequirao

Diesen Tag widmen wir Choquequirao, einem riesigen Ruinenkomplex mit etwa 200 Hektar Ausdehnung (zum Vergleich: Machu Picchu erstreckt sich über etwa 30 Hektar). Choquequirao hatte große wirtschaftliche, strategische und religiöse Bedeutung für Cusco. Weil kein Fahrweg herauf führt, halten sich die Besucherzahlen in Grenzen. Die ersten Veröffentlichungen über Choquequirao erschienen 2000, die ersten Ausgrabungen gab es aber bereits 1993. Wir gehen hin und staunen über diesen magischen Ort, dessen Faszination sich kaum jemand entziehen können wird.
Wanderung:  Aufstieg  ca. 320 Hm, Abstieg ca.1400 Hm, Gehzeit: 6 Stunden
Übernachtung: Zelt
(F/M/A)

10. Tag: Pajonal

Die meisten der wenigen Besucher gehen von hier wieder nach Cachora zurück. Wir machen nicht kehrt, sondern steigen etwa eineinhalb Stunden lang durch die eigenartige Atmosphäre eines dichten Hoch- Nebelwaldes auf. Überall finden wir moosbedeckte Ruinen, die uns ahnen lassen, wie groß und mächtig Choquequirao einst war. Sobald wir aus dem Wald herauskommen, beeindrucken uns gewaltige Ausblicke hinauf zu den Gletscherpalästen der Cordillera Vilcanota und hinab in endtiefe Täler. Die Gleichzeitigkeit der extremen Gegensätze gibt der folgenden Wegstrecke einen exotisch anmutenden und kaum in Worte zu fassenden Charakter. Über Pajonal steigen wir tief hinab in den heißen und trockenen Talkessel des Rio Blanco, wo wir zelten. Ein großartiger und abwechslungsreicher Tag endet.
Wanderung:  Aufstieg  ca. 1100 Hm, Abstieg ca.600 Hm, Gehzeit: 5 Stunden
Übernachtung: Zelt
(F/M/A)

11. Tag: Maisal

Vom Rio Blanco, 2500m, steigen wir zum winzigen Bergdorf Maisal auf. Nachts wird es wieder kühler, der Blick auf die hohen Berge ist wieder frei.
Wanderung:  Aufstieg  ca. 1000 Hm, Abstieg ca. 500 Hm, Gehzeit: 6 Stunden
Übernachtung: Zelt
(F/M/A)

12. Tag: Victoria Pass

Von 3500m steigen wir zum Victoria Paß auf und überqueren dabei mehrere Klimazonen: Nebelwald, Grasland, hochalpine Landschaft. In der Nähe des Passes steigen wir auf gut erhaltenem gepflastertem Inka Weg höher. Plagt man sich in der dünnen Höhenluft die steilen Stufen hinauf, dann kann man sich unschwer die Schinderei vorstellen einen solchen Weg in Handarbeit bauen zu müssen. Auf der Passhöhe, 4600m, werden wir hoch über den Wolken mit einer atemberaubenden Aussicht belohnt. Auf der gegenüberliegenden Seite steigen wir ins weltvergessene Bergdorf Yanama ab, welches auf und zwischen den Resten von Ruinen erbaut ist. Hier verbringen wir die Nacht auf 4000m.
Wanderung:  Aufstieg  ca. 1100 Hm, Abstieg ca. 1400 Hm, Gehzeit: 8 Stunden
Übernachtung: Zelt
(F/M/A)

13. Tag: Yanama Pass

Der letzte Inca Manco Capac 2 und sein Gefolge gingen von hier nördlich über Huancalle zu ihrer letzten Zuflucht Vilcabamba. Wir wenden uns nach Osten. Weitläufige Landschaft. In der Nahe des Yanama Passes können wir die Gletscher fast mit Händen berühren. Herrliche Rundsicht vom Yanama Pass, 4800m. Auf der anderen Seite steigen wir zum Dorf Totora, 3400m, ab. Die Vegetation wird wieder üppiger. Wanderung:  Aufstieg  ca. 1600 Hm, Abstieg ca.1200 Hm, Gehzeit: 8 Stunden
Übernachtung: Zelt
(F/M/A)

14. Tag: Playa

Von den Anden steigen wir in subtropischen Nebelwald ab. Dramatischer Klimawechsel. Nahe des Lluscamayu Flusses treffen wir auf den Salcantay Trekk, der häufig begangen wird. Die Einsamkeit ist hier vorüber. Doch was für eine großartige, in allen Grüntönen explodierende Landschaft. An sonnigen Tagen ist die Luft weich wie Seide und entlang des Weges wuchern fremdartige Pflanzen. Am Ende des Tages erreichen wir das Dorf Playa, welches eine Straßenverbindung zur Außenwelt hat. Playa ist ein willkommener Aussenposten der Zivilisation für uns.
Wanderung:  Aufstieg  ca. 600 Hm, Abstieg ca.700 Hm, Gehzeit: 6 Stunden
Übernachtung: Zelt
(F/M/A)

15. Tag: Aguas Calientes

Ein Minibus bringt uns in das tropische Santa Teresa (1525m). Wir überqueren den Aobamba Fluß mit Hilfe einer abenteuerlichen, durch ein Stahlseil mit Armkraft betriebenen Seilbahn und gelangen per Lastwagen bzw. Minibus zu der berühmten Peru Rail Eisenbahn. Am Bahnhof Hydro Electrica warten wir bis der Zug auf der wenig benutzten Strecke nach Aguas Calientes abfährt. Es ist hochinteressant, die Menschen zu beobachten und so vergeht die Zeit bis zur Abfahrt schnell. Die wildromantische Fahrt mit dem Zug ist ein Erlebnis für sich. Am späten Nachmittag erreichen wir den Hauptbahnhof von Aguas Calientes, wo wir die Nacht verbringen.
Anfahrt:  1 Stunde
Wanderung: Ca 3-4 Stunden
Übernachtung: Me pequenia Casita
(F/M/-)

16. Tag: Machu Pichu

Früh nehmen wir den ersten Morgenbus, der uns mit den ersten Touristen nach Machu Picchu bringt (2500m). Machu Picchu ist ein erstaunlicher, widersprüchlicher, weltbekannter Ort. Man muss es gesehen haben. 2000 Besucher Minimum täglich. Weil wir auch Choquequirao gesehen haben, können wir interessante Vergleiche anstellen. Dabei besteigen wir auf Wunsch den nicht überlaufenen Machu Picchu Berg direkt über den Ruinen.
Anfahrt: 30 Min.
Wanderung: Ca. 4 Stunden
Übernachtung: Me Pequenia Casita
(F/-/-)

17. Tag: Fahrt nach Cusco

Mit dem Peru Rail Zug kehren wir auf der Hauptroute nach Cusco zurück.
Fahrzeit: Ca. 3 Stunden
(F/-/-)

18. Tag: Tourende

In Cusco gibt es noch viel zu sehen. Wir machen einen zweiten Stadttrip. Abschiedsessen, Ende der Tour.
(F/-/-)

19. Tag: Rückflug

Heute geht leider unsere Reise zu Ende. Passend zu Ihrem Flug bringen wir Sie zum Flughafen und Sie fliegen wieder zurück nach Hause – selbstverständlich können Sie auch noch verlängern, bzw. ein Zusatzprogramm buchen – sprechen Sie uns doch einfach an!

Auf unserem Flug bekommen wir Interessante Tiefblicke auf die Anden und das Amazonasgebiet rufen uns die vielen außergewöhnlichen Erlebnisse auf der Tour noch mal in Erinnerung und bieten reichlich Nahrung für neue Reiseideen und Tourenpläne. Es muss ja nicht das letzte Mal Südamerika gewesen sein.
(F/-/-)

Leistungen

  • Reisen im Land mit  öffentlichen Bussen, Bahn und privaten Transporten
  • Übernachtungen in einfachen Hotels oder Zelten
  • Trekkingtouren mit Organisation, Führer, Koch, Tragtieren, Verpflegung und Zelten
  • Englischsprachiger Guide
  • Geführte Bergwanderungen
  • Vollverpflegung von Cachora bis Aguas Calientes, immer Frühstück
  • Alle Eintritte

Leistungen, nicht inkludiert

  • An- bzw. Abreise
  • Nicht ausgeschriebene Mahlzeiten und Getränke
  • Trinkgelder
  • Ausgaben des persönlichen Bedarfs

Wichtige Informationen

  • Mindest-Teilnehmerzahl: 6 Personen
  • Maximale Gruppengröße: 10 Personen
  • Anzahlung in Prozent: 15% des Reisepreises
  • Fälligkeit des Restbetrages: 21 Tage vor Reisebeginn
  • Letzte Rücktrittsmöglichkeit des Reiseveranstalters: 21 Tage vor Reisebeginn

Diese Reise ist für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen grundsätzlich nicht geeignet - sprechen Sie uns doch in Zweifelsfällen für eine individuelle Beratung an.

Optionen

  • Einzelzimmer verfügbar
  • Doppelzimmer verfügbar

Nachhaltigkeit

Wir empfehlen, wo möglich, eine ökologische Anreise. Wenn Sie per Flug anreisen, bitten wir um Beachtung, dass ein CO2 Ausstoß erfolgt, der zur Klimaerwärmung beiträgt. Mit myclimate gibt es aber eine Möglichkeit, selbst Verantwortung für die Folgen des Fluges zu übernehmen. Freiwillig können Sie für die durch die Flugreise verursachten Klimagase eine Klimaschutzspende an myclimate leisten. myclimate investiert Ihren Beitrag in Klimaschutzprojekte in Entwicklungsländern. Diese sparen eine vergleichbare Menge CO2 für Ihren Flug ein und verbessern zudem die Lebensbedingungen der Menschen vor Ort.

Wir empfehlen, wo möglich, innerdeutsche Anschlußflüge aus ökologischen Gesichtspunkten zu vermeiden und eine umweltfreundlichere und emissionsärmere Anreise zu wählen z. B. per günstiger DB Bahnreise.

Einreise- und Gesundheitsbestimmungen

Einreisebestimmungen für Peru

Deutsche Staatsbürger benötigen einen gültigen Reisepass, der nach Reiseende noch mind. 6 Monate gültig sein muss.

Da sich die Einreisebestimmungen kurzfristig ändern können, finden Sie hier die tagesaktuellen Informationen: https://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/00-SiHi/Nodes/PeruSicherheit_node.html

Gesundheitsbestimmungen für Peru

Keine Impfungen vorgeschrieben bei direkter Einreise aus Deutschland.

Bei Reisen in das Amazonasgebiet wird die Gelbfieberimpfung von allen Reisenden verlangt, der Impfnachweis wird kontrolliert. 

Impfempfehlungen und weitere Informationen zur gesundheitlichen Lage finden Sie unter diesem Link:

Centrum für Reisemedizin: http://www.crm.de/

Schwierigkeitsgrade

1 leicht Einfache, gut befestigte Wander- und Forstwege ohne viele Höhenunterschiede. Gehzeiten bis 3,5 Stunden, für Wanderanfänger geeignet bzw. vergleichbare Anforderungen.

2 leicht – mittelschwer Wanderwege mit teilweise unebenen Wanderwegen, bis zu 500 Höhenmeter und Gehzeiten zwischen 3-6 Stunden. bzw. vergleichbare Anforderungen.

3 mittelschwer Anspruchsvollere Wanderwege in unebenen Gelände mit bis zu 1.000 Höhenmeter und Gehzeiten bis zu 7 Stunden Gute Kondition erforderlich bzw. vergleichbare Anforderungen.

4 mittelschwer – schwer Unwegsame, steile Pfade im Gebirge (Alpen, Himalaya, Anden oder Rocky Mountains) mit weiteren Anspruch wie Höhenluft, Wanderrucksack selbst tragen. Gehzeiten bis zu 8 Stunden und durchschnittlich 1.200 Höhenmetern. Sehr gute Kondition und Trittsicherheit sowie Schwindelfreiheit erforderlich. bzw. vergleichbare Anforderungen.

5 schwer Berg- und Trekkingtouren mit höchsten Ansprüchen für erfahrene Bergwanderer / Bergsteiger; Anforderung wie Schwierigkeitsgrad 4, jedoch Gehzeiten bis zu 10 Stunden und mehr als durchschnittlich 1.200 Höhenmetern. Äußerst gute Kondition, absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich.

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