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Kolumbien: Geführte Wanderreise durch die Naturvielfalt Kolumbiens

©andres_juliop/fotolia.com Kolumbien: Geführte Wanderreise durch die Naturvielfalt Kolumbiens Schatten
  • Tiere und Pflanzen im Amazonasgebiet
  • Trekking zur Ciudad Perdida

Kolumbien: Wandermöglichkeiten und Natur, davon gibt es noch reichlich und in allem Facetten. Leticia im Amazonasgebiet, die Umgebung von Villa de Leyva und die Paramos im Chingaza Nationalpark bilden einen spannenden Kontrast zur Savannenfläche um Cano Cristales oder dem Küstentrekking zur Ciudad Perdida. Nach der Hauptstadt Bogota nehmen wir uns erstmal ihre direkte Umgebung vor, die Paramos. Zweifellos einer der schönsten Seen Kolumbiens ist die Laguna Siecha im Chingaza Nationalpark. Auch um Ville de Leyva finden sich fantastische Landschaften zum Wandern. Am Cano Cristales, einem der ungewöhnlichsten Flüsse der Welt, sind wir ebenfalls vor allem zu Fuß unterwegs. Dabei lassen sich viele Tiere beobachten wie Capiwaras oder Alligatoren. Auch um Leticia gibt es zahlreiche Tierarten zu bestaunen, und zudem eine enorme Pflanzenvielfalt. Hier sind wir per Boot oder zu Fuß unterwegs. Wirklich intensiv gewandert wird dann auf dem Trekking zur Ciudad Perdida, der verlorenen Stadt.

Reisenummer: zz214 21 Tage ab € 2.595,-

Termine & Preise

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Preise gelten ab/bis Bogota.
Individuelle Wunschtermine auf Anfrage möglich!

Zusätzliche Informationen

Bei dieser Wanderreise ist die Mitnahme/Buchung von Hunden leider nicht möglich.

Schwierigkeitsgrad:
Keine technischen Schwierigkeiten, bis auf Ciudad Perdida Und die Paramos leichte Wanderungen von weniger als 3 Stunden mit 100-300 Hm. Im Paramo ca.600 Hm und 4 Stunden Gehzeit, rutschiges oft feuchtes Gelände. Auf dem Trekking zur Ciudad Perdida sind lange Etappen von 6 Stunden Gehzeit und um die 1000 Hm dabei. Die verteilen sich auf die Strecke, es ist dabei aber schwülheiß!

 

Programm

1. Tag: Ankunft in Bogota

Nach der Ankunft am Flughafen werden wir zum Hotel gebracht. Wir genießen den ersten Abend in Kolumbien und stellen uns auf die aufregenden nächsten Tage ein.
Übernachtung in Hotel 3* in Bogota.
Hotel Fatima Suite
(-/-/-)

2. Tag: Bogota

Heute nehmen wir die ca. 10 Millionenstadt mal etwas genauer unter die Lupe. Wir schauen uns das Intellektuellenviertel Candelaria an, fahren mit der Bahn auf den Montserate um die Stadt von oben anzuschauen und durchstreifen die interessantesten Regionen der Stadt. Wer möchte kann einen Smaragd erstehen. Eine Reise von der Vergangenheit in die Gegenwart wird uns mit dem Besuch des Parlaments und des Bolívar Platzes vermittelt. Ein weiterer Höhepunkt unserer Tour ist
das Goldmuseum mit der größten
Goldsammlung der präkolumbianischen Zeit.
Hotel Fatima Suite
(F/-/-)

3. Tag: Laguna Siecha, Guatavita

Nach dem Frühstück werden wir zum Nationalpark Chingaza gefahren. Die Berge des Chingaza Nationalparks, ein Natur- und Kulturschatz Zentralkolumbiens, schützen die Geheimnisse der Muiscas und Guayupes, zweier indigener Völker, die in diesem Gebiet lebten. Heute ist es ein Refugium für Fauna und Flora der Anden, die dem Besucher das Geheimnis des Lebens offenbaren. Der Park liegt in den östlichen Anden, nordöstlich von Bogota. Seine vorherrschenden Ökosysteme, Andenwald und Paramo, beheimaten eine Vielzahl von Flora und Fauna. Zu den hier lebenden Arten gehören zum Beispiel der Brillenbär, der Weißwedelhirsch, der Bergtapir, und der Puma. Prominente Vertreter unter den Vögeln sind unter anderem der Andenkondor und der Andenklippenvogel.
Hotel Fatima Suite
(F/-/-)

4. Tag: Fahrt nach Villa de Leyva und Besuch der Candelaria Wüste

Kurz hinter Raquira erreichen wir die Candelaria Wüste. Es erwarten uns 15 Kilometer Fahrt durch die Wüste mit anmutenden Mondlandschaften. Villa de Leyva ist nationales Kulturerbe und ein magischer Ort innerhalb des Hochlandes. Zudem eines der schönsten Dörfer der Andenregion, umrahmt von grünen Bergrücken.
Casa Cantabria Hotel
(F/-/-)

5. Tag: Igaque Nationalpark, Pariquera Wasserfälle, Stadt Villa leyva

Wir besichtigen den Ort und die nähere Umgebung. Dabei schauen wir uns die Terracottahäuser aus Lehmziegeln an und besuchen die Fossilien des Acronosaurus, welche über 110 Millionen Jahre alt sind. Auch das Infernieto ist einen Besuch wert, ein astronomisches Feld der Muisca. Der Iguaque National Park Hike geht über 16,1 km in den National Park. Wenn wir den pflanzen - und tierreichen Park durchqueren, kommen wir zur Laguna Iguaque, nach Muisca Mythology die Wiege des menschlichen Lebens. Diese, “Bachue” genannte Lagune, reinigt angeblich Leib und Seele.
Casa Cantabria Hotel
(F/-/-)

6. Tag: Vogelbeobachtung bei Villa Leyva und Fahrt nach Bogota

Heute steht eine biologische Exkursion in die Umgebung von Villa de Leyva an. Dabei starten wir früh am Morgen um bessere Chancen zu haben, möglichst viele Vögel zu sehen. Auch die Pflanzenvielfalt ist verblüffend, dazu kommen interessante Hügellandschaften. Unter kundiger Führung lernen wir einiges über die biologischen Besonderheiten der Region. Gegen Mittag fahren wir mit dem Bus zurück nach Bogota.
Hotel Fatima Suite
(F/-/-)

7. Tag: Villa Vicencio-Macarena-Cano Cristales

Früh am Morgen starten wir unseren Flug in die Serrania la Macarena. Gegen 10 Uhr kommen wir an und beziehen erstmal die Zimmer. Dann steht uns eine gut 20minütige Bootsfahrt auf dem Guayabero Fluß bevor. Später eine kurze Autofahrt zum Cano Cristales. Wir besuchen heute die Sehenswürdigkeiten am linken Arm des Flusses wie “La Piedra de la Virgen” oder “La Cascada de Amor”. Den Stein der Jungfrau und den Wasserfall der Liebe. Nach der langen Anreise tut es gut etwas zu wandern.
Übernachtung in Privatunterkunft.
(F/-/A)

8. Tag: Cano Cristales

Ein frühes Frühstück ist heute nötig, damit wir gegen 7,30 Uhr mit unserer Wanderung zum Cano Cristales starten können. Dabei besuchen wir El Sillon de Budda, den Sitz des Buddha, die Treppe, La Escalera und den Wasserfall Salto del Aguilar. Für Verpflegung während der Wanderung ist gesorgt und am Nachmittag treffen wir wieder im Hotel ein.
Übernachtung in Privatunterkunft.
(F/L/A)

9. Tag: Rechter Arm Cano Cristales

Wiederum starten wir früh in den Tag und wir wandern diesmal am rechten Arm des Flusses entlang. Dabei bieten sich oft Gelegenheiten, Affen und andere Tiere zu beobachten. Wichtige Wegpunkte sind heute die “Cascada de la Virgen” (der Wasserfall der Jungfrau), “Los Pailones” und der Wald “El monte de las Marimbas”. Wiederum ist für Verpflegung gesorgt und wir kehren auch diesmal zum Hotel zurück.
Übernachtung in Privatunterkunft.
(F/L/A)

10. Tag: Macarena Villa Vicencio

Heute starten wir wiederum früh und wandern zum Aussichtspunkt von Cristalitos. Hier haben wir einen schönen Überblick über die Region und einige klotzige Felsmonolithen. Wir sollten gegen Mittag zurück sein. Am Nachmittag fliegen wir dann zurück nach Villavicencio. Und von dort weiter nach Bogota.
Hotel Fatima Suite
(F/-/-)

11. Tag: Leticia, Bootsfahrt Wanderung

Wir starten von Leticia aus, dem einzigen größeren Ort im kolumbianischen Amazonasgebiet, per Boot nach Puerto Narino. Schon auf dem Weg bekommen wir einen ersten Eindruck vom Tier und Pflanzenreichtum der Region. Je nach Wasserstand, per Boot oder im letzten Teil zu Fuß, erreichen wir unser Camp im Urwald. Nach dem Mittagessen wandern wir in den Dschungel hinein und versuchen Tiere zu sehen. Dabei erklärt uns unser Guide die Pflanzen der Region. Auch nach dem Abendessen ziehen wir nochmal los.
(F/M/A)

12. Tag: Urwaldexkursion

Nach dem Frühstück suchen wir im Wald nach Tierspuren und natürlich im Idealfall, deren Verursachern. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit hoch, Affen zu Gesicht zu bekommen. Später Fischen wir ein wenig und versuchen so das Abendessen etwas aufzupeppen. Zum Sonnenuntergang zieht es uns nochmal in den Wald.
Urwaldlodge
(F/M/A)

13. Tag: Communidad Ticuna und Puerto Narino

Nach dem Frühstück laufen wir zurück nach Puerto Narino, wobei wir zahlreiche Pflanzen und deren Funktion kennen lernen. Abendessen und Übernachtung finden in der Communidad Ticuna statt. Hier bietet sich ein interessanter Einblick in das Urwaldleben.
Urwaldlodge
(F/M/A)

14. Tag: Laguna Tarapoto

Nach dem Frühstück steht der Vormittag zur freien Verfügung. So ergibt sich die Gelegenheit, dass Dorf besser kennen zu lernen und die nähere Umgebung auf eigene Faust zu erkunden. Nach dem Mittagessen fahren wir zu den Seen von Tarapoto, wo wir schwimmen, angeln und Flussdelfine beobachten können.
Urwaldlodge
(F/M/A)

15. Tag: Leticia - Bogota

Nach dem Frühstück machen wir uns per Boot auf zurück nach Leticia. Nochmal mit schönen Rückblicken und Chancen Tiere zu sehen. In Leticia bestehen vor dem Rückflug noch letzte Einkaufsmöglichkeiten.
Urwaldlodge
(F/-/-)

16. Tag: Flug nach Santa Marta, Strand

Der heutige Tag ist eher entspannt. Wir fliegen von Bogota nach Santa Marta weiter und verbringen den Rest des Tages am Strand. Wer möchte kann natürlich auch die quirlige Küstenstadt Santa Marta erkunden.
En Santa Marta: Masaya y Mendihuca Caribean Resort
(F/-/-)

17. Tag: Trekking Mamay bis Gabriel

Am Morgen starten wir sehr früh von Santa Marta aus, zuerst per Auto Richtung Urwald. Etwa 2 Stunden Fahrt nach Mamay stehen an, dem Startpunkt unserer Trekkingtour zur Ciudad Perdida, der verlorenen Stadt. Unser Ziel ist die Sierra Nevada de Santa Marta, das höchste Küstengebirge der Welt. Dieses Gebiet weckt unter Wissenschaftlern und Forschern, aber auch unter Naturliebhabern und Wanderern großes Interesse. Die Besteigung der hohen Küstenberge ist leider verboten, da die Indigenen Anwohner die Berge als heilig bezeichnen. Uns erwartet eine abenteuerliche Wanderung entlang steiler Pfade und kristallklarer Flüsse. Erstes Etappenziel ist das kleine Dörfchen Adán, wo wir auch die heutige Nacht in der freien Natur, im Zelt, verbringen werden. Gut 3 Stunden Wanderzeit sind für diesen Abschnitt angesetzt. Wir wandern weiter von Adán nach Gabriel und nähern uns der Ciudad Perdida. Während des Treks durchqueren wir dicht bewachsene Urwaldpfade und erforschen die Schönheit und Einmaligkeit der Gegend. Wir passieren einige Dörfer der indigenen Bevölkerung und wandern weiter zum Camp. Hier gibt es gemütliche Hängematten mit Moskitonetzen die leider unvermeidlich sind. Insgesamt ist für heute mit guten 6-6,5 Stunden Wanderzeit über 11 km Strecke zu rechnen.
Übernachtung im Zelt
(F/M/A)

18. Tag: Trekking Ciudad Perdida

Nun wird es richtig interessant: Das eigentliche Ziel des Treks ist nicht mehr fern und wird heute erreicht - die Ciudad Perdida. Sie gehört zu den bedeutendsten archäologischen Stätten des Kontinents und erstreckt sich von 900 m bis 1300 m über dem Meeresspiegel. Da die Stadt von dichtem Bergurwald umgeben ist, wurde sie erst vor wenigen Jahrzehnten entdeckt. Es wird vermutet, dass die Stadt während des 13. oder 14. Jahrhunderts vom Tayrona Stamm errichtet wurde. Die Tayronas waren vor allem für ihr hoch entwickeltes Kunsthandwerk bekannt. Es bleibt uns genug Zeit, diesen magischen Ort ausgiebig zu erkunden und zu durchwandern, was einiges an Strecke mit sich bringt. Besonders sehenswert sind die Rundhäuser der hier einst ansässigen Kogi. Wir übernachten nah an den Ruinen, sodass ausreichend Zeit bleibt, um Eindrücke zu sammeln und zu fotografieren.
5 Stunden Gehzeit erwarten uns bis zu den Ruinen
Übernachtung im Zelt
(F/M/A)

19. Tag: Gabriel

Heute müssen wir nicht so früh starten, der Rückweg bis Gabriel ist in 5 Stunden durchaus machbar. Wir können also vorher noch Sonnenaufgangsfotos machen und etwas umherwandern. Wir durchwandern den tiefen Dschungel erneut und erfreuen uns an seiner reichen Flora und Fauna. Während der ungefähr acht Kilometer langen Strecke gehen wir auf abenteuerlichen Pfaden mit zum Teil imposanten Tiefblicken. Zwischendurch bieten sich Bademöglichkeiten in den verschiedenen, kristallklaren Bergbächen. Wahrlich erfrischend! Immer wieder spannend ist die Geräuschkulisse im Urwald, die nachts für wilde Träume sorgen kann.
Übernachtung im Zelt
(F/M/A)

20. Tag: Santa Marta

Die heutige Etappe ist mit 7-8 Stunden die längste Etappe. Wegen der Länge, um der grössten Hitze zu entgehen und um etwas Zeit für Santa Marta zu haben, starten wir sehr früh. Unsere Route führt an Maracujabäumen, Bananenstauden und Orangenbäumen vorbei. Pflücken ist erlaubt. Wiederum liegen einige Dörfer am Weg, wo wir auf die lokale Bevölkerung treffen. In Mamey essen wir zu Mittag und werden danach bis Santa Marta gefahren.
En Santa Marta: Masaya y Mendihuca Caribean Resort
(F/M/-)

21. Tag: Rückflug

Heute können wir die vielen Eindrücke der Tour nochmal Revue passieren lassen. Der Flug nach Bogota dauert kaum eine Stunde. Eventuell bleibt in Bogota noch Zeit um auf Souveniersuche zu gehen. Dann aber geht es zurück in Richtung Europa. Beim Überflug sehen wir nochmal, Berge, Strand und Urwald und natürlich das Häusermeer der Riesenstadt Bogota. Kolumbien ist sicher einen zweiten Besuch wert…
(F/-/-)

Leistungen

  • 20 Übernachtungen (Unterkünfte im hiesigen 3*-Bereich, teilweise Urwaldlodge und Zelt)
  • Privattransporte und öffentliche Transporte
  • Flüge von und nach Santa Marta, Leticia und Cano Cristales
  • Geführte Wanderungen und Bergbesteigungen
  • Nationalparkeintritte
  • Frühstück ab Tag 2
  • Mittagessen Tag: 7 bis 10, 11 bis 15 und 17 bis 20
  • Abendessen Tag: 7 bis 9, 11 bis 14 und 17 bis 19
  • Englischsprachiger Guide

Leistungen, nicht inkludiert

  • An- und Abreise
  • Reiseunfall- und Krankenversicherung
  • Nicht ausgeschriebene Mahlzeiten und Getränke
  • Trinkgelder
  • Ausgaben des persönlichen Bedarfs

Wichtige Informationen

  • Mindest-Teilnehmerzahl: 6 Personen
  • Maximale Gruppengröße: 10 Personen
  • Anzahlung in Prozent: 15% des Reisepreises
  • Fälligkeit des Restbetrages: 21 Tage vor Reisebeginn
  • Letzte Rücktrittsmöglichkeit des Reiseveranstalters: 21 Tage vor Reisebeginn

Diese Reise ist für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen grundsätzlich nicht geeignet - sprechen Sie uns doch in Zweifelsfällen für eine individuelle Beratung an.

Optionen

  • Einzelzimmer verfügbar
  • Doppelzimmer verfügbar

Nachhaltigkeit

Wir empfehlen, wo möglich, eine ökologische Anreise. Wenn Sie per Flug anreisen, bitten wir um Beachtung, dass ein CO2 Ausstoß erfolgt, der zur Klimaerwärmung beiträgt. Mit myclimate gibt es aber eine Möglichkeit, selbst Verantwortung für die Folgen des Fluges zu übernehmen. Freiwillig können Sie für die durch die Flugreise verursachten Klimagase eine Klimaschutzspende an myclimate leisten. myclimate investiert Ihren Beitrag in Klimaschutzprojekte in Entwicklungsländern. Diese sparen eine vergleichbare Menge CO2 für Ihren Flug ein und verbessern zudem die Lebensbedingungen der Menschen vor Ort.

Wir empfehlen, wo möglich, innerdeutsche Anschlußflüge aus ökologischen Gesichtspunkten zu vermeiden und eine umweltfreundlichere und emissionsärmere Anreise zu wählen z. B. per günstiger DB Bahnreise.

Einreise- und Gesundheitsbestimmungen

Einreisebestimmungen für Kolumbien

Deutsche Staatsbürger benötigen einen gültigen Reisepass, der nach Reiseende noch mind. 6 Monate gültig sein muss.

Da sich die Einreisebestimmungen kurzfristig ändern können, finden Sie hier die tagesaktuellen Informationen: https://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/00-SiHi/KolumbienSicherheit.html

Gesundheitsbestimmungen für Kolumbien

Keine Impfungen vorgeschrieben bei direkter Einreise aus Deutschland.

Gelbfieberimpfung ist bei Einreise aus anderen Südamerikanischen Ländern vorgeschrieben - siehe Link (auch erforderlich bei Zwischenstopp oder Umstieg (Transitverkehr), der länger als 12 Stunden dauert). Abweichend von der offiziellen Bestimmung kann der Impfnachweis auch bei kürzerem Transit-Aufenthalt verlangt werden.

Impfempfehlungen und weitere Informationen zur gesundheitlichen Lage finden Sie unter diesem Link:

Schwierigkeitsgrade

1 leicht Einfache, gut befestigte Wander- und Forstwege ohne viele Höhenunterschiede. Gehzeiten bis 3,5 Stunden, für Wanderanfänger geeignet bzw. vergleichbare Anforderungen.

2 leicht – mittelschwer Wanderwege mit teilweise unebenen Wanderwegen, bis zu 500 Höhenmeter und Gehzeiten zwischen 3-6 Stunden. bzw. vergleichbare Anforderungen.

3 mittelschwer Anspruchsvollere Wanderwege in unebenen Gelände mit bis zu 1.000 Höhenmeter und Gehzeiten bis zu 7 Stunden Gute Kondition erforderlich bzw. vergleichbare Anforderungen.

4 mittelschwer – schwer Unwegsame, steile Pfade im Gebirge (Alpen, Himalaya, Anden oder Rocky Mountains) mit weiteren Anspruch wie Höhenluft, Wanderrucksack selbst tragen. Gehzeiten bis zu 8 Stunden und durchschnittlich 1.200 Höhenmetern. Sehr gute Kondition und Trittsicherheit sowie Schwindelfreiheit erforderlich. bzw. vergleichbare Anforderungen.

5 schwer Berg- und Trekkingtouren mit höchsten Ansprüchen für erfahrene Bergwanderer / Bergsteiger; Anforderung wie Schwierigkeitsgrad 4, jedoch Gehzeiten bis zu 10 Stunden und mehr als durchschnittlich 1.200 Höhenmetern. Äußerst gute Kondition, absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich.

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