Wandern auf dem Lechweg
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Der Lechweg verdankt seinen Namen dem Lech, dem er von seiner Quelle am Formarinsee im österreichischen Vorarlberg bis zu seiner Mündung in die Donau folgt. Das Wandern auf dem Lechweg erschließt Aktivurlaubern die wild-romantische Kulisse des Lech und präsentiert sich mit rund 120 Kilometern als attraktiver Weitwanderweg durch die Alpen.
Obwohl der Lechweg durch die Alpen in Österreich und Deutschland führt und diese ohne Frage eine große Herausforderung im Rahmen einer jeden Wanderreise darstellen, gestaltet sich das Wandern entlang des Lechs sehr angenehm. Der Lechweg ist eine eher leichte Tour und stellt so den Genuss beim Wandern in den Mittelpunkt.
Erst im Juni 2012 wurde der Lechweg eröffnet und gehört somit zu den jüngeren Wanderwegen. Traditionsreicheren Routen steht er allerdings in nichts nach, wie sich beim Wandern auf dem Lechweg zeigt. Am idyllischen Formarinsees beginnt man die Wanderreise, durchquert die Naturparkregion Lechtal-Reutte und folgt dem Lech bis ins deutsche Alpenvorland, wo er schließlich in Füssen sein Ende findet.
Hängebrücken, Steinböcke und imposante Königsschlösser machen den Lechweg aus. Freunde alpiner Landschaften, die es beim Wandern gemütlich angehen lassen möchten, sind auf dem Lechweg goldrichtig und können diesem einfachen Weitwanderweg von Vorarlberg in Österreich bis ins Allgäu in Deutschland folgen. Mit Blick auf das herrliche Alpenpanorama und entlang des Lechs kann man Wanderreisen in Perfektion genießen.
Insgesamt 15 Abschnitte weist der Lechweg auf und passiert so die verschiedensten Orte und Landschaften, die alle ihren Reiz haben und mit unterschiedlichen Highlights aufwarten können. Beim Wandern ohne Gepäck kann man die Vielfalt der Natur spüren und dem Verlauf des Lechs folgen, der sich mal als sanftes Bächlein, mal als wilder Fluss präsentiert und so die Vielseitigkeit seiner Umgebung widerspiegelt.