logo wandern.de
Banner
- Werbung -
Zurzeit gibt es für diese Reise keine freien Termine. Bitte benachrichtigen Sie mich!

Peru: Geführte Trekkingtour zum Cordillera Huayhuash & nach Huaraz

©stormarn/fotolia.com Peru: Geführte Trekkingtour zum Cordillera Huayhuash & nach Huaraz Schatten
  • Cordillera Huayhuash
  • Cordillera Blanca

Zuerst einmal geht es von Lima über atemberaubende Andenpässe in die Trekker- und Bergsteigerhauptstadt Huaraz. Von hier aus unternehmen wir die ersten aussichtsreichen Wanderungen in den Nationalpark Huascaran und in die gegenüberliegende Cordillera Negra. Dazu besuchen wir mit Chavin de Huantar einen der spannendsten Ruinenkomplexe Perus. Danach machen wir uns an die Huayhuash–Umrundung, sicherlich eine der Traumrouten vieler Bergsteiger und Wanderer. Markante Felsspitzen und eisgepanzerte 6000er wechseln sich hier ab. Nicht umsonst zählt die Umrundung der Cordillera Huayhuash zu den Top Trekkingzielen dieses Planeten.

Reisenummer: zz209 18 Tage ab € 1.845,-

Termine & Preise

Zurzeit gibt es für diese Reise keine freien Termine. Benachrichtigen Sie mich!

Preise gelten ab/bis Lima.

Diese Reise ist auch, ab 2 Personen, an anderen Terminen buchbar. Preis auf Anfrage - Sprechen Sie uns einfach betreffend Ihres Wunschtermines an !

Zusätzliche Informationen

Bei dieser Wanderreise ist die Mitnahme/Buchung von Hunden leider nicht möglich.

Schwierigkeitsgrad der Wanderung:
Diese Tour eignet sich für erfahrene Bergwanderer und beinhaltet Touren zwischen 3 und 8 Stunden
Sie sollten in der Lage sein, 6 Stunden am Tag zu laufen und bis zu  800 Hm zu überwinden, eine gewisse Grundtrittsicherheit ist von Vorteil. Einige wenige Touren führen zwischenzeitlich durch wegloses Gelände. Bei der Umrundung sind 9 Wandertage am Stück zu bewältigen.

Programm

1. Tag: Ankunft in Lima

Start und Zielflughafen ist Lima, mittlerweile mit 11 Millionen Einwohnern eine der größten Städte Südamerikas. Nach der Abholung wird erst mal das Hotel bezogen, danach ist Ausruhen angesagt. Wer möchte kann sich noch etwas in der Stadt umsehen. Den Abschluss des Tages bildet das erste landestypische Abendessen in einem einfachen Restaurant in Lima.
Übernachtung: El Ducado Inn
(-/-/-)

2. Tag: Fahrt nach Huaraz

Heute steht eine Busfahrt auf dem Programm, die sich sehr abwechselungsreich und aussichtsreich gestaltet. Wir fahren zuerst an der Küste entlang nach Norden, wobei wir nicht nur das Meer sehen, sondern auch die imposanten Sandwüstenlandschaften nahe der peruanischen Küstenregion. Später geht es dann durch die Cordillera Negra, wobei wir die 4000 Meter Grenze zum ersten Mal deutlich überschreiten. Hierbei wird der Blick frei auf die eisüberzogenen Paradeberge der Cordillera Blanca, sicherlich eine der imposantesten Berglandschaften der Welt. Je nach Busgesellschaft lassen sich auch schon die Gipfel der Cordillera Huayhuash ausmachen, unter ihnen ebenfalls einige der interessantesten Bergformen Perus. In Huaraz beziehen wir dann erstmal unser Hotel und schauen uns am Abend noch etwas in der Stadt um.
Ca. 8 Stunden Busfahrt
Unterkunft: El Jacal
(F/-/-)

3. Tag: Chavin de Huantar

Das älteste Steinbauwerk der Welt steht auf dem Programm, Chavin de Huantar, ein Ruinenkomplex in Form einer Tempelburg. Die Anfahrt führt an einer glasklaren Lagune vorbei und versinkt später in einem dunklen Tunnel. Beim Rundgang wird es aber wieder hell, sodass wir uns erst mal den Festungshügel Castillo vornehmen. Wohl noch an seinem ursprünglichen Platz steht El Lanzon, die Lanze, ein 4,5 Meter hoher Granit-Monolith. Das Osttor mit dem Tello Obelisken und die Raimondi Stele sind weitere Highlights dieses Tages. Später geht es zurück nach Huaraz, wo noch etwas Ausruhen angesagt ist. Die Fahrt führt uns über einen spektakulären Andenpass mit interessanten Einblicken in den Südteil der Cordillera Blanca.
Ca. 2 Stunden Anfahrt
Wanderung in den Ruinen: ca. 1-2 Stunden, wenig Höhenunterschiede, max. 200 Hm
Übernachtung: Hotel El Jacal (oder gleichwertig, das gilt generell für alle Hotels)
(F/-/-)

4. Tag: Jircohirca

Wir fahren heute mit dem Bus oder Taxi in die Cordillera Negra hinein, die andere Seite des Santatales. Auch hier lassen sich schöne Touren machen, vor allem weil man dabei den perfekten Überblick auf die Cordillera Blanca mit all ihren Eisgipfeln hat. Wir steigen an der Puntan Callan aus, auf immerhin schon 4225 Metern Höhe. Von hier aus können wir zwar weglos, aber auch problemlos den 4622 Meter hohen Jircohirca besteigen. Kaum mehr als 2 Stunden sind dafür nötig, wenn überhaupt. Von hier aus bieten sich tolle Tiefblicke auf Huaraz und lassen sich die meisten der ganz großen Berge sehen, auch der Huascaran steht uns praktisch Auge in Auge gegenüber, noch näher ist uns der Huantsan, direkt über der Stadt. Auch die etwas weiter entfernte Cordillera Huayhuash lässt sich von hier aus gut überblicken. Wir nehmen uns noch ein bis zwei kleinere Berge vor, bevor wir dann zurück nach Huaraz hinunterfahren (je nach Teilnehmerzahl mit Bus oder Taxi).
Ca. 1,5 Stunden Anfahrt
Wanderung: ca. 4 Stunden,  600 Hm
Übernachtung: Hotel El Jacal
(F/-/-)

5. Tag: Laguna 69

Eine der interessantesten Ecken Perus ist sicherlich der Nationalpark Huascaran, wir besuchen die Lagunas Llanganuco und 69. Die türkisblau schimmernden Seen liegen direkt zu Füßen der prächtigen Gebirgslandschaft um Huandoy und Huascaran. Die ersten beiden Seen liegen auf 3800 Metern Höhe, Andenkolibris, Falken, Vicunas und Alpakas sind nur einige der zahlreichen hier vertretenen Tierarten. Auch unser späteres Ziel der Chopicalqui ist von hier aus gut einzusehen, zu Recht kommt Vorfreude auf. Wir fahren noch ein Stückchen weiter in den Park hinein und steigen unterhalb des Portachuelopasses auf knapp 4000 Metern Höhe aus dem Taxi. Nach kurzem Abstieg wandern wir an einem kleinen Fluss entlang durch ein zauberhaftes Andental. Doch bald wird der Aufstieg steiler und führt vorbei an atemberaubenden Wasserfällen nach oben. Hier wird der Blick frei auf einige der großen Gletscherberge, auch der Huascaran schiebt sich mit seinem Nordgipfel ins Bild. Weiter oben befindet sich mit der Laguna 69 einer der schönsten Bergseen der Anden, direkt über uns erhebt sich die gewaltige Eisflanke des Chacraraju. Je nach Zeit und Kondition wandern wir von hieraus zur Passstrasse zurück oder machen eine Rundwanderung über das Refugio Peru, Ausgangspunkt für die Besteigung des Nevado Pisco. Diese erfordert allerdings noch etwa 2 Stunden zusätzlichen Zeitaufwand.
Ca. 3 Stunden Anfahrt
Wanderung: ca. 4-5 Stunden, 650 Hm
Übernachtung: Hotel El jacal
(F/-/-)

6. Tag: Laguna Churup

Auch heute fahren wir von Huaraz mit dem Sammeltaxi bergauf, und zwar in das Dörfchen Llupa. Von hier aus führen steinerne Inkapfade weiter nach oben, doch auch schon im Ort bieten sich prächtige Ausblicke auf die weiß glänzenden Firnberge der Cordillera Blanca. Nachdem wir kurz den Fahrweg nach Pitec gekreuzt haben wird der Weg enger und steiler, aber auch immer interessanter. Weiter oben muss sogar eine nicht ganz kurze Kletterpassage überwunden werden. Wer sich das nicht zutraut kann diesen Abschnitt linksseitig umgehen, muss dabei aber knapp 100 Höhenmeter Gegenanstieg in Kauf nehmen. Kurze Zeit später ist dann die die tiefblaue Laguna Churup erreicht, immerhin auf 4450 Metern Höhe gelegen. Im Hintergrund erhebt sich dann der Churup selbst mit seinen schroffen Gletscherabstürzen, ein atemberaubendes Bild. Wir steigen noch etwas höher auf um einen Rundweg zu machen, der bald wieder auf den Aufstiegsweg mündet. Weiter unten gibt es eine kleine Lagune, ursprüngliche Häuser und weitere interessante Fotomotive. Wir nehmen in Llupa den ersten Collectivo zurück nach Huaraz, es könnte dort drinnen etwas eng werden.
Ca. 30 Min. Anfahrt
Wanderung: ca. 5 Stunden, 700 Hm
Übernachtung: Hotel El Jacal
(F/-/-)

7. Tag: Pocpa

Heute machen wir uns dann endgültig auf den Weg in die Cordillera Huayhuash und zwar nach Llamac, dem Ausgangspunkt für die Umrundung der Cordillera Huayhuash. Nach 1,5 Stunden haben wir das 3250 Meter hohe Örtchen erreicht. Nun wandern wir eine Stunde am Fluss entlang nach Garahualanca wo sich einige klassische Huayhuashfotos schießen lassen. Weitere 2 Stunden später und nach einigem Auf- und Ab treffen wir in Pocpa ein, einem kleinen Andendörfchen auf 3450 Metern Höhe. Später geht es noch mal deutlich Bergauf, bis dann auf 4000 Metern Cuartelhuain, unser heutiger Lagerplatz, erreicht ist. Zwischendurch bekommen wir noch die Minen von Palca zu Gesicht. Insgesamt 7 Stunden sind für die heutige Gesamtstrecke zu veranschlagen.
Ca 4 Stunden Anfahrt
550 Hm Aufstieg, ca. 3-4 Stunden Gehzeit
Übernachtung: Zelt
(F/M/A)

8. Tag: Cacanapuntapass

Von Cuartelhuain geht es weiter bergauf, in engen Serpentinen steigen wir dem Cacananpuntapass entgegen. 4700 Meter hoch liegt dieser bereits, nur 100 Meter weniger als der Mont Blanc. Nur 400 Höhenmeter weiter unten befindet sich die malerische Laguna Mitucocha auf 4300 Metern. Hier werden wir unser Nachtlager errichten. Insgesamt sind etwa 5 Stunden für diese Strecke zu veranschlagen. Wem das noch nicht reicht, der kann noch 200 Höhenmeter weiter hinaufsteigen, wo sich mit der Laguna Ninacocha eine der schönsten Bergseen der Cordillera befindet. Direkt über uns ragen mit dem Rondoy und dem Jirishanca 2 Eisgiganten mit gewaltigen Steilwänden auf.
Aufstieg: 750 Hm, Abstieg 400 Hm. Gehzeit 7 Std.
Übernachtung: Zelt
(F/M/A).

9. Tag: Punta Carhuac

Rechterseits breitet sich ein herrliches Hochtal vor uns aus, welches wir durchqueren. Etwas später geht es dann auf 4650 Meter hinauf bis nach etwa 3 Stunden Marsch die Punta Carhuac erreicht ist. Hier schiebt sich zum ersten Mal der Yerupaja ins Blickfeld, mit seinen 6634 Metern der zweithöchste Berg Perus. Daneben ragen zahlreiche weitere Hochgipfel auf, Siula Grande oder Jirishanca gehören sicherlich ebenfalls zu den interessantesten Bergen der gesamten Anden. Der weitere Wegverlauf führt uns wiederum bergab bis hinunter zu tiefblauen Laguna Carhuacocha. Hier lässt es sich exzellent campieren, weiterhin mit Blick auf zahlreiche Eisgiganten. Auf 4100 Metern Höhe ist es recht angenehm warm, die Ausblicke entschädigen sowieso für alle Unannehmlichkeiten. Wiederum ist das Tagespensum in 5 Stunden gut zu schaffen, es bleibt also Zeit zum Schauen und Genießen.
450 Hm Aufstieg, 400 Hm Abstieg, ca. 5-6 Stunden Gehzeit
Übernachtung: Zelt
(F/M/A)

10. Tag: Punta Carnicero

Für diesen Tag gibt es 2 Möglichkeiten, die klassische Strecke oder die Variante direkt am Siula vorbei. Die klassische Route biegt vom See in das Queropalcatal ein, welches rechtsseitig in ein Steilstück mündet. Ein weiteres Hochtal leitet dann zur Punta Carnicero herüber, mit 4600 Metern der höchste Punkt des heutigen Tages. Beim Abstieg werden zahlreiche Lagunen passiert bis 300 Höhenmeter weiter unten der Lagerplatz am Caserio de Huayhuash erreicht wird.
Noch aussichtsreicher ist die Variante über die Laguna Siula. Dazu steigen wir rechts 200 Höhenmeter auf, und weitere 200 zur Laguna Quesillococha, welche malerisch in die imposante Ostflanke des Siula eingebettet liegt. Von hier aus geht es noch weiter bergauf, ein Pass von über 4800 Metern Höhe muss heute noch überwunden werden. Am Weg liegt mit der laguna Azulcocha ein weiterer Bergsee von unglaublicher Klarheit. Von hier aus biegen wir dann später auch wieder auf den Normalweg ab, welcher direkt zum Caserio de Huayhuash führt. Wiederum sind 5 bis 6 Stunden für diese Tagesetappe anzusetzen.
750 Hm Aufstieg, 500 Hm Abstieg, ca. 5-6 Stunden Gehzeit
Übernachtung: Zelt
(F/M/A)

11. Tag: Laguna Viconga

Weiter führt der Trek in ein linksseitig gelegenes Hochtal. Auf halbem Weg zwischen Huayhuash und Portachuelo befindet sich ein interessanter Passübergang, für den normalerweise eine Eisausrüstung benötigt wird. Imposant ragen nebenan Trapecio (5644m) und Puscanturpa (5430m) in den tiefblauen Himmel, aber Portuchuelo, immerhin ebenfalls auf 4750 Metern Meereshöhe, ist auch auf einfacheren Wegen zu erreichen. Als Lagerplätze kommen die Laguna Viconga (4400m) oder etwas tiefer Cajatambo (3400m) in Frage.
450 Hm Aufstieg, 400 Hm Abstieg, ca. 6 Stunden Gehzeit
Übernachtung: Zelt
(F/M/A)

12. Tag: Punto Cuyoc

Von Viconga durchqueren wir dichtes Ichugras in Richtung Nordosten. Später wird der Weg immer steiniger, kein Wunder, schließlich überqueren wir mit der Punta Cuyoc heute den höchsten Punkt der gesamten Umrundung. Dabei wird die 5000 Metergrenze erstmals überschritten. Eventuell ist es möglich von hier aus noch einen kleinen 5000er anzuschließen. Aber auch so ist das Panorama über die Cordillera Huayhuash vom Allerfeinsten. Weiterhin aussichtsreich folgen wir dem Grat, der Weg zieht sich deutlich. In den nahe gelegenen Tälern bieten sich reichlich Campingmöglichkeiten, sodass variiert werden kann. Gängig ist Huayllapa. Bis hierher werden ohne Gipfelabstecher etwa 7-8 Stunden benötigt, es besteht also Spielraum.
550 Hm Aufstieg, 650 Hm Abstieg, ca. 7-8 Stunden Gehzeit
Übernachtung: Zelt
(F/M/A)

13. Tag: Punta Tapush

Von Huanacpatay oder Huayllapa geht es zuerst mal bergab in ein besiedeltes Tal. Danach steigt der Weg aber schon wieder an, er führt durch die Pampa einer Passhöhe entgegen, die sich Punta Tapush nennt. Der Weg ist steil, ist der Übergang doch immerhin 4800 Meter hoch. Von hier aus geht es logischerweise wieder bergab, unser Lagerplatz ist die Laguna Susococha. Die heutige Tagesetappe ist recht lang, um die 8 Stunden sind bis zur blau glänzenden Lagune zu veranschlagen.
800 Hm Aufstieg, 700 Hm Abstieg, ca. 6 Stunden Gehzeit
Übernachtung: Zelt
(F/M/A)

14. Tag: Diablo Mundo

Von Susacocha aus steigen wir linksseitig auf den Diablo Mudo zu einen der leichtesten 5000er im Huayhuashgebiet. Etwas Schnee dürfte liegen auf 5223 Metern Höhe, dennoch bietet die Besteigung kaum Schwierigkeiten. Herrlich setzen sich vor allem Jirishanca und Yerupaja von hier aus in Szene. Wer es etwas gemütlicher angehen möchte kann den einfacheren Weg über den 4800 Meter hohen Paso Yaucha wählen, ebenfalls sehr aussichtsreich. In jedem Fall liegen noch einige Abstiegshöhenmeter vor uns, denn unser heutiges Tagesziel, die Laguna Jahuacocha befindet sich nur noch auf 4066 Metern. Hier am Fuße des alles überragenden Yerupaja schlagen wir unsere Zelte auf, die Ausblicke sind jedes Mal aufs Neue überwältigend. Die Strecke von Susacocha bis hierher ist in ungefähr 8 Stunden zu bewältigen.
800 Hm Aufstieg, 800Hm Abstieg, ca. 8 Stunden Gehzeit
Übernachtung: Zelt
(F/M/A)

15. Tag: Punta Llamac

Allzu weit geht es heute nicht mehr bergauf, die „nur" 4300 Meter hohe Pampa Llamac ist der höchste Punkt dieser Tagesetappe. Vorher aber steigen wir etwas bergab an einem kleinen Flusslauf entlang, durch saftiges Weideland. Von der Passhöhe führt der Weg direkt auf das kleine Andendörfchen Llamac zu, wo unsere Tour beendet ist. In nur gut 4 Stunden dürften wir dieses Wegstück hinter uns gebracht haben. Heute haben wir jedoch besonders viel Zeit um noch einmal diese grandiose Bergwelt in uns aufzunehmen und das gewaltige Panorama zu genießen. Von Llamac fahren wir heute noch zurück nach Huaraz um wieder mal ein wenig im Luxus zu schwelgen.
300 Hm Aufstieg, 700Hm Abstieg, ca. 4 Stunden Gehzeit
Ca 4 Stunden Rückfahrt
Unterkunft: El Jacal
(F/M/-)

16. Tag: Reservetag

Ruhetag, dieser Tag steht zur freien Verfügung der Teilnehmer. Nach dem langen Aufenthalt abseits der Zivilisation können wir heute mal wieder den Luxus der Stadt Huaraz genießen und ausnahmsweise so richtig ausschlafen. Wer möchte kann auch schon den Nachtbus nach Lima nehmen.
Unterkunft: El Jacal
(F/-/-)

17. Tag: Fahrt nach Lima

Busfahrt zurück nach Lima. Wer möchte, kann von Huaraz aus noch einen höheren Berg anschliessen, z.B. Vallunaraju oder nevado Pisco sind mit etwas Eiserfahrung durchaus machbar.
Unterkunft: Hostal Porta
(F/-/-)

18. Tag: Rückflug.

Heute geht leider unsere Reise zu Ende. Passend zu Ihrem Flug bringen wir Sie zum Flughafen und Sie fliegen wieder zurück nach Hause – selbstverständlich können Sie auch noch verlängern, bzw. ein Zusatzprogramm buchen – sprechen Sie uns doch einfach an!

Auf unserem Flug bekommen wir Interessante Tiefblicke auf die Anden und das Amazonasgebiet rufen uns die vielen außergewöhnlichen Erlebnisse auf der Tour noch mal in Erinnerung und bieten reichlich Nahrung für neue Reiseideen und Tourenpläne. Es muss ja nicht das letzte Mal Südamerika gewesen sein.
(F/-/-)

 

Leistungen

  • Reisen im Land mit öffentlichen Bussen und privaten Transporten
  • Übernachtungen in einfachen Hotels oder Zelten
  • Trekkingtouren mit Organisation, Führer, Koch, Tragtieren, Verpflegung und Zelten
  • Englischsprachiger Guide
  • Geführte Bergwanderungen
  • Vollverpflegung in der Cordillera Huayhuash, ansonsten immer Frühstück
  • Alle Eintritte

Leistungen, nicht inkludiert

  • An- bzw. Abreise
  • Nicht ausgeschriebene Mahlzeiten und Getränke
  • Trinkgelder
  • Ausgaben des persönlichen Bedarfs

Wichtige Informationen

  • Mindest-Teilnehmerzahl: 6 Personen
  • Maximale Gruppengröße: 10 Personen
  • Anzahlung in Prozent: 15% des Reisepreises
  • Fälligkeit des Restbetrages: 21 Tage vor Reisebeginn
  • Letzte Rücktrittsmöglichkeit des Reiseveranstalters: 21 Tage vor Reisebeginn

Diese Reise ist für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen grundsätzlich nicht geeignet - sprechen Sie uns doch in Zweifelsfällen für eine individuelle Beratung an.

Optionen

  • Einzelzimmer verfügbar
  • Doppelzimmer verfügbar

Nachhaltigkeit

Wir empfehlen, wo möglich, eine ökologische Anreise. Wenn Sie per Flug anreisen, bitten wir um Beachtung, dass ein CO2 Ausstoß erfolgt, der zur Klimaerwärmung beiträgt. Mit myclimate gibt es aber eine Möglichkeit, selbst Verantwortung für die Folgen des Fluges zu übernehmen. Freiwillig können Sie für die durch die Flugreise verursachten Klimagase eine Klimaschutzspende an myclimate leisten. myclimate investiert Ihren Beitrag in Klimaschutzprojekte in Entwicklungsländern. Diese sparen eine vergleichbare Menge CO2 für Ihren Flug ein und verbessern zudem die Lebensbedingungen der Menschen vor Ort.

Wir empfehlen, wo möglich, innerdeutsche Anschlußflüge aus ökologischen Gesichtspunkten zu vermeiden und eine umweltfreundlichere und emissionsärmere Anreise zu wählen z. B. per günstiger DB Bahnreise.

Einreise- und Gesundheitsbestimmungen

Einreisebestimmungen für Peru

Deutsche Staatsbürger benötigen einen gültigen Reisepass, der nach Reiseende noch mind. 6 Monate gültig sein muss.

Da sich die Einreisebestimmungen kurzfristig ändern können, finden Sie hier die tagesaktuellen Informationen: https://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/00-SiHi/Nodes/PeruSicherheit_node.html

Gesundheitsbestimmungen für Peru

Keine Impfungen vorgeschrieben bei direkter Einreise aus Deutschland.

Bei Reisen in das Amazonasgebiet wird die Gelbfieberimpfung von allen Reisenden verlangt, der Impfnachweis wird kontrolliert. 

Impfempfehlungen und weitere Informationen zur gesundheitlichen Lage finden Sie unter diesem Link:

Centrum für Reisemedizin: http://www.crm.de/

Schwierigkeitsgrade

1 leicht Einfache, gut befestigte Wander- und Forstwege ohne viele Höhenunterschiede. Gehzeiten bis 3,5 Stunden, für Wanderanfänger geeignet bzw. vergleichbare Anforderungen.

2 leicht – mittelschwer Wanderwege mit teilweise unebenen Wanderwegen, bis zu 500 Höhenmeter und Gehzeiten zwischen 3-6 Stunden. bzw. vergleichbare Anforderungen.

3 mittelschwer Anspruchsvollere Wanderwege in unebenen Gelände mit bis zu 1.000 Höhenmeter und Gehzeiten bis zu 7 Stunden Gute Kondition erforderlich bzw. vergleichbare Anforderungen.

4 mittelschwer – schwer Unwegsame, steile Pfade im Gebirge (Alpen, Himalaya, Anden oder Rocky Mountains) mit weiteren Anspruch wie Höhenluft, Wanderrucksack selbst tragen. Gehzeiten bis zu 8 Stunden und durchschnittlich 1.200 Höhenmetern. Sehr gute Kondition und Trittsicherheit sowie Schwindelfreiheit erforderlich. bzw. vergleichbare Anforderungen.

5 schwer Berg- und Trekkingtouren mit höchsten Ansprüchen für erfahrene Bergwanderer / Bergsteiger; Anforderung wie Schwierigkeitsgrad 4, jedoch Gehzeiten bis zu 10 Stunden und mehr als durchschnittlich 1.200 Höhenmetern. Äußerst gute Kondition, absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich.

Unsere Wanderfavoriten

Special: Auf dem Jakobsweg pilgern
Pilgern Jakobsweg von A - Z
Fragen zu Ihrer Pilgerreise: Wie plane ich meine An- und Abreise für den Jakobsweg? Was für eine Bekleidung sollte ich bei meiner Pilgerwanderung mitnehmen? Welchen Camino soll ich für meine Pilgerreise wählen? uvm. ...
Special: Auf dem Jakobsweg pilgern
Mit dem Pilgerstab auf dem Jakobsweg
Pilgerstab auf dem Jakobsweg- Auf fast allen Darstellungen von Pilgern, seien sie historisch oder modern, kann man ihn sehen - den Pilgerstab. Doch was hat es damit auf sich?
Special: Auf dem Jakobsweg pilgern
Der Pilgerpass
Wichtig ist der Pilgerpass für alle, die ihn in Santiago de Compostela erhalten möchten.
Wandern.de Newsletter abonnieren
Kontaktzeile für Ausdrucke