
- Geführte Wanderung
- Trekking
- Zeltübernachtung
- 3
- Rauchende Vulkane, leuchtende blaue Kraterseen und blubbernde Fumarolen bestaunen
- Mit dem Kanu (2 Std) auf dem Fluss Tres Rios durch den tropischen Regenwald rudern
Beeindruckende Vulkane und idyllische Kraterseen sind in Costa Rica allgegenwärtig. Seinen Namen verdankt der Staat allerdings seiner üppigen Natur, die bereits ihre Entdecker in Erstaunen versetzte, und heute ein Höhepunkt für Wanderreisen nach Zentralamerika darstellt. Zwischen Pazifik und Karibik präsentiert sich Costa Rica als wahres Wanderparadies und begeistert vor allem Naturliebhaber.
Die Berge der Cordilleras, die Karibikküste mit ihrem Schwemmland, die Pazifikküste, die Vulkane, die von Trockenheit geprägte Halbinsel Guanacaste und das Valle Central als zentrale Ebene machen Costa Rica zu einem vorzüglichen Terrain zum Wandern. Wer nach sportlichen Herausforderungen sucht, kann eine Bergtour auf den höchsten Berg Costa Ricas, den 3.820 Meter hohen Chirripo Grande, unternehmen und wird mit einem spektakulären Panoramablick belohnt. Eine Wanderung entlang der karibischen Strände verspricht Ruhe und Entspannung.
Abgesehen von der landschaftlichen Vielfalt gilt es während eines Wanderurlaubs in Costa Rica die vielfältige Natur zu erleben. Die biologische Diversität in dem zentralamerikanischen Staat kennt nahezu keine Grenzen, so dass den Urlauber beim Wandern immer wieder regelrechte Naturwunder erwarten. Hochebenen, die alpinen Charakter haben, tropische Regenwälder und viele weitere Naturräume sind die Heimat verschiedenster Arten, zu denen beispielsweise Brüllaffen, Faultiere, Pfeilgiftfrösche, Gürteltiere und Papageien gehören.