Fränkischer Jakobsweg pilgern
Der Fränkische Jakobsweg stellt eine Verlängerung des von Prag kommenden Jakobsweges dar und kann zudem in Rothenburg auf dem Fränkisch-Schwäbischen Weg fortgesetzt werden.
Geschichte
Die Grundlagenrecherche für den 1995 eröffneten Weg leistete der Pfarre Paul Geißendörfer aus Heilsbronn, in dem er 1992 den mittelalterlichen Pilgerweg zwischen Nürnberg und Rothenburg beschrieb. Daraufhin übernahm der Fränkische Albverein mit Unterstützung des Oberpfälzer Waldvereins den weiteren Ausbau und die Markierung.
Besonders sehenswert
Von den zahlreichen Sehenswürdigkeiten, die Sie beim Pilgern in Franken genießen können, seien an dieser Stelle lediglich drei herausgegriffen, um einen kleinen Eindruck zu geben und die Vorfreude zu steigern:
Mit einer Fülle von Sehenswertem, insbesondere für Geschichtsinteressierte, wartet die alte Reichsstadt Nürnberg auf. Für die Besichtigung der Burg, der Sebaldus- und Lorenzkirche, des Reichsparteitagsgeländes und des Germanischen Nationalmuseums mit seinen reichen Schätzen, sollten Sie, falls dies Ihr erster Besuch in der Stadt ist, mindestens einen ganzen Tag einplanen.