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Wandern in den Pyrenäen

Die Pyrenäen sind ein ursprüngliches, imposantes und extrem vielseitiges Hochgebirge zwischen Frankreich und Spanien. Durch die gute Infrastruktur, sowohl mit Verkehrswegen, als auch mit Hütten, lassen sich die Berge und Wanderwege gut erreichen. Auch das Wegenetz ist recht gut ausgebaut und brauchbare Karten und Markierungen dazu sind durchaus vorhanden. Es gibt malerische Bergseen, die teilweise leicht zu erwandern sind. Nur als 3 Beispiele von vielen Möglichkeiten seien hier der Ibon de Plan, die Ibones de Munia und der Estany de Junclar genannt. Berge gibt es natürlich auch… zuhauf sogar. Weit über hundert 3000er beherbergt das Gebiet der Pyrenäen in Frankreich und Spanien. Wandern in den Pyrenäen - ein extrem vielseitiges Hochgebirge!

Diese beiden Länder teilen den Großteil der Gebirgsregion unter sich auf. Mittendrin liegt noch der Zwergstaat Andorra. Dieser verfügt zwar über keinen 3000er, aber die Comapedrosa, Andorras höchster Berg, ist mit seinen 2942 m Meereshöhe nah dran. 3404 m erreicht der Pico de Aneto im spanischen Benasquetal als höchster Pyrenäengipfel. In Frankreich kulminiert das Gebirge in der 3298 m hohen Vignemale. Besonders beliebte Orte bei Wanderern und Bergsteigern sind der Cirque de Garvanie in Frankreich, die Region um Torla, Bielsa mit dem Ordesa Nationalpark und das Benasquetal in Spanien. Die komplette Pyrenäenkette zieht sich immerhin 430 km vom Mittelmeer zum Atlantik.

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